Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Sutova, T. N. |
---|---|
Titel | Modelirovanie programm akvafitnesa v fiziceskom vospitanii studentov. Gefälligkeitsübersetzung: Modellierung der Aquafitnessprogramme in der Körpererziehung der Studierenden.; Water fitness programs design in university physical education. |
Quelle | In: Teorija i praktika fiziceskoj kul'tury, (2017) 2, S. 85 |
Sprache | russisch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0040-3601 |
Schlagwörter | Empirische Untersuchung; Unterrichtsmodell; Aquajogging; Fitnesstraining; Körpererziehung; Schwimmen; Sportunterricht; Trainingskonzept; Trainingslehre; Trainingsmethode; Trainingsprogramm; Trainingsgestaltung; Student |
Abstract | In ihren Hypothesen hebt Verf. hervor, dass beim Modellieren der Aquafitness- programme folgende Aspekte zu berücksichtigen sind: 1. die medizinische Gesundheitsgruppe; 2. die Genderbesonderheiten; 3. die Trainingsetappe; 4. das Niveau der Schwimmfähigkeiten und 5. die anstehenden Aufgaben. Die Aquafitnessprogramme integrieren das traditionelle Schwimmen und verschiedene Laufübungen im Wasser, Sprünge, Elemente der Aquaaerobic, Drehungen und Zugbewegungen. Die Laufprogramme mit entwickelnder Ausrichtung verbessern den peripheren Kreislauf und entwickeln die aeroben Fähigkeiten. Aquaaerobic fördert mit dem sportlich ausgerichteten Programm räumliche Orientierung und Koordination, erhöht die körperliche Leistungsfähigkeit, bewirkt einen massiven Einfluss auf das Herz-Kreislauf-System. Das Übungsprogramm besteht zu 50 % aus Aquaaerobic, 25 % Schwimm-, 10% Lauf-, Spung- und Gehübungen, 15% machen spezielle Übungen für bestimmte Muskelgruppen aus. In der Auswertung der Studie wird darauf hingewiesen, dass die modellierten Programme die motorische Dichte um 25 % erhöhen, die Körperfettkomponente um 3-5 % gesenkt, die Koordination der Bewegungen von 4,8 bis 8,2 Punkte verbessert und die Reaktion des Herzmuskels auf körperliche Belastung optimiert werden. Schnürer. (BISp). |
Erfasst von | Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn |
Update | 2017/4 |