Österreich 2025 - Arbeitslosigkeit und die Rolle der aktiven Arbeitsmarktpolitik.

Autor/inn/en	Eppel, Rainer; Mahringer, Helmut; Sauer, Petra
Titel	Österreich 2025 - Arbeitslosigkeit und die Rolle der aktiven Arbeitsmarktpolitik. Paralleltitel: Austria 2025 - Unemployment and the role of active labour market policy.
Quelle	In: Monatsberichte / WIFO, Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung, 90 (2017) 6, S. 493-505 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0029-9898
Schlagwörter	Arbeitslosenquote; Arbeitsloser; Arbeitslosigkeit; Arbeitsvermittlung; Qualifizierungsmaßnahme; Beschäftigungsförderung; Weiterbildungsförderung; Bekämpfung; OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung); Österreich
Abstract	"In den letzten Jahren nahm die Arbeitslosigkeit deutlich zu und verfestigte sich auf der individuellen Ebene, besonders unter Geringqualifizierten, Älteren und/oder Personen mit gesundheitlichen Einschränkungen. Vor diesem Hintergrund liefert der vorliegende Beitrag eine Bestandsaufnahme der nationalen und internationalen Evidenz zur Wirksamkeit der aktiven Arbeitsmarktpolitik hinsichtlich ihrer zentralen Aufgabe, Arbeitslose bei der Rückkehr in die Beschäftigung zu unterstützen. Die gesetzten Maßnahmen zeigen in Österreich und anderen OECD-Ländern - gerade auch bei schwacher Konjunktur und angespannter Arbeitsmarktlage - ihre Wirkung, indem sie für bestimmte Personengruppen die Beschäftigungschancen erhöhen und in moderatem Ausmaß auch zu einer Verringerung der aggregierten Arbeitslosigkeit beitragen. Dennoch besteht Verbesserungspotential hinsichtlich des Einsatzes und der konkreten Ausgestaltung der Förderungen." (Author's abstract, © WIFO - Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Evaluation; anwendungsorientiert; empirisch-quantitativ; empirisch; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1990 bis 2016.
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2017/4