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Autor/inn/enLisi, Domenico; Malo, Miguel A.
TitelThe impact of temporary employment on productivity.
The importance of sectors' skill intensity.
Gefälligkeitsübersetzung: Auswirkungen befristeter Beschäftigung auf die Produktivität. Die Bedeutung der Qualifikationsintensität von Branchen.
QuelleIn: Journal for labour market research, 50 (2017) 1, S. 91-112Infoseite zur Zeitschrift
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Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1614-3485; 1867-8343; 2510-5027
DOI10.1007/s12651-017-0222-8
SchlagwörterArbeitsproduktivität; Befristeter Arbeitsvertrag; Belgien; Dänemark; Deutschland; Elektrizitätswirtschaft; Finanzwirtschaft; Finnland; Forstwirtschaft; Frankreich; Großbritannien; Großhandel; Irland; Italien; Lagerhaltung; Landwirtschaft; Niederlande; Österreich; Portugal; Spanien; Wasserwirtschaft; Wohnungswirtschaft; Schweden; Einzelhandel; Qualifikationsstruktur; Produzierendes Gewerbe; Europäische Union; Landwirtschaft; Finanzwirtschaft; Forstwirtschaft; Großhandel; Lagerhaltung; Produzierendes Gewerbe; Transportgewerbe; Wasserwirtschaft; Wohnungswirtschaft; Arbeitsproduktivität; Qualifikationsstruktur; Befristeter Arbeitsvertrag; Baugewerbe; Dienstleistungsbereich; Einzelhandel; Elektrizitätswirtschaft; Gastronomie; Sektorale Verteilung; Europäische Union; Belgien; Deutschland; Dänemark; Finnland; Frankreich; Großbritannien; Irland; Italien; Niederlande; Portugal; Schweden; Spanien; Österreich
Abstract"Jüngste wirtschaftswissenschaftliche Abhandlungen betonen, dass die Nutzung befristeter Arbeitsverträge einen negativen Einfluss auf die Produktivität haben könnte. Es sprechen jedoch verschiedene Gründe dafür, dass die Auswirkungen befristeter Arbeitsverträge nicht in allen Branchen gleich sind. In diesem Artikel untersuchen wir den Einfluss von befristeten Arbeitsverträgen auf das Produktivitätswachstum und fragen insbesondere, ob es je nach der Qualifikationsintensität der Branchen Unterschiede gibt. Unser Datensatz ist ein Panel europäischer Länder auf Wirtschaftszweigebene, das es uns gestattet, die Branchen nach Qualifikationsintensität zu unterscheiden. Unser wichtigstes Ergebnis ist, dass befristete Beschäftigung einen negativen Einfluss auf das Produktivitätswachstum hat, dies aber in Branchen mit hoher Qualifikationsintensität stärkere negative Auswirkungen hat.Während ein Anstieg des Anteils an befristeter Beschäftigung in qualifikationsintensiven Branchen um 10 Prozentpunkte das Produktivitätswachstum um rund 1 - 1,5% senken würde, betrüge dieser Wert in weniger qualifikationsintensiven Branchen nur rund 0,5 - 0,8%. Dieses Ergebnis ist stabil für verschiedene Intensitätsindices und Produktivitätsmaßnahmen sowie für die Stichprobenzusammensetzung. Des Weiteren behandeln wir politische Auswirkungen dieses Ergebnisses für die Arbeitsmarktregulierung." (Autorenreferat, © Springer-Verlag). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Evaluation; anwendungsorientiert; empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1992 bis 2007.

"Recent papers in the economic literature emphasise that the use of temporary contracts (TE) could have a detrimental effect on productivity. However, there are different reasons to believe that the impact of TE might not be homogeneous across sectors. In this article, we study the impact of TE on productivity growth and, in particular, we wonder if it differs according to sectors' skill intensity. Our data set is an industry-level panel of European countries that allows to divide sectors according to the skill intensity. Our main result is that TE has a negative impact on productivity growth, but it is more damaging in skilled sectors. While an increase of 10 percentage points of the share of TE in skilled sectors would decrease labour productivity growth of about 1 - 1.5%, in unskilled sectors the decrease would be of 0.5 - 0.8%. This result is robust to different skill intensity indexes and productivity measures, as well as to the sample composition. We also discuss policy implications of this result for labour market regulation." (Author's abstract, © Springer-Verlag).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2017/4
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