Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Juergens, Eiko |
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Titel | Wie weiter nach der Grundschule? Sinn und Hilfe der Pädagogischen Diagnostik im Übergangsverfahren. |
Quelle | In: Schulmagazin 5 - 10, 85 (2017) 4, S. 7-10Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Abbildungen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0947-2746 |
Schlagwörter | Ganzheitlichkeit; Pädagogische Intervention; Urteilsbildung; Pädagogische Diagnostik; Deutschland; Prognose; Pädagogische Diagnostik; Übergang Primarstufe - Sekundarstufe I; Schulform; Lernbegleitung; Kompetenzorientierung; Prognose; Deutschland |
Abstract | Beim Übergang vom Primar- in den Sekundarbereich kommt der Pädagogischen Diagnostik eine entscheidende Rolle zu, "weil Qualifikationen, Kompetenzen und Prüfungsleistungen zentrale Kriterien im Beratungs- und Übergangsverfahren sind". Zwischen der Diagnose und ihrer Qualität, der Prognose als einer "unsicheren Wahrscheinlichkeitsaussage" und der pädagogischen Intervention in Gestalt der "Empfehlung einer weiterführenden Schulform" besteht ein enger Zusammenhang. Für die diagnostische Urteilsbildung sollten eine "ganzheitliche Kompetenzorientierung", das "Paradigma der lernbegleitenden Diagnostik" sowie eine "gerechte und verantwortungsbewusste Urteilsbildung" maßgeblich sein. Wichtig bleiben "die Beratung und Zusammenarbeit mit den Eltern und den Lehrkräften der weiterführenden Schulen" sowie die "Wünsche des Heranwachsenden" (teilw. Original). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern) |
Update | 2017/4 |