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Autor/inn/enKrempkow, René; Sembritzki, Thorben
TitelDie Vereinbarkeit von Wissenschaft und Familie in Deutschland - Bestandsaufnahme aus Sicht von Hochschulen und Nachwuchsforschenden.
QuelleIn: Beiträge zur Hochschulforschung, 39 (2017) 2, S. 102-123Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0171-645X; 2567-8841
SchlagwörterVergleich; Familie; Kinderbetreuung; Arbeitsbedingungen; Personalentwicklung; Wirtschaft; Beruf; Karriere; Hochschule; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Deutschland
AbstractDer Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und das Deutsche Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) führten im Jahr 2015 Erhebungen zur Personalentwicklung für den wissenschaftlichen Nachwuchs durch, die einen Themenschwerpunkt zur Vereinbarkeit von Wissenschaft und Familie enthielten. Zunehmende Relevanz und wissenschaftspolitische Thematisierung kommen diesem Schwerpunkt aufgrund eines sich verstärkenden Wettbewerbs um die besten Nachwuchsforschenden - auch mit Unternehmen der Privatwirtschaft - zu. Schwierigkeiten mit der Vereinbarkeit von Wissenschaft und Familie spielen bei Nachwuchsforschenden eine deutlich stärkere Rolle als Grund für einen angestrebten Wechsel in die Wirtschaft als noch vor einigen Jahren. In der Privatwirtschaft bilden Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf bereits eine der wichtigsten und erfolgreichsten Rekrutierungsstrategien. Mit diesem Beitrag wird erstmals eine bundesweite Bestandsaufnahme zu entsprechenden Maßnahmen und Angeboten aus der Perspektive sowohl von Wissenschaftseinrichtungen als auch von Nachwuchsforschenden vorgelegt. (HoF/Text übernommen).

In 2015 the Stifterverband (a joint initiative started by companies and foundations in Germany), in collaboration with the German Centre for Higher Education Research and Science Studies (DZHW), carried out a survey that focussed on personnel development for early stage researchers, with an emphasis on work-life-balance. The growing competition between academic institutions - as well as between the academic and the private sector - for the best early stage researchers leads to an increasing relevance and political discussion of work-life balance. In recent years difficulties in reconciling time spent at work versus time spent with family play a growing role for early stage researchers in deciding to move to the private sector. Meanwhile measures for enabling and improving work-life balance serve as one of the most important and successful strategies for personnel recruitment in the private sector. This article gives a nationwide overview of existing measures and offers from the perspective of academic institutions as well as from young academics and researchers. (HoF/text adopted).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2017/4
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