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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enWeich, Miriam; Kramer, Jochen; Nagengast, Benjamin; Trautwein, Ulrich
TitelStudienstart: Dual oder normal?
Unterschiede in Studieneingangsvoraussetzungen bei Studienanfängern in dualen und nicht dualen Studiengängen an bayerischen Hochschulen für angewandte Wissenschaften.
QuelleIn: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 20 (2017) 2, S. 305-332Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1434-663X; 1862-5215
DOI10.1007/s11618-016-0717-z
SchlagwörterKompetenz; Empirische Untersuchung; Persönlichkeit; Selbsteinschätzung; Selbstkonzept; Notenspiegel; Regressionsanalyse; Schlüsselqualifikation; Studium; Hochschulzugang; Dualer Studiengang; Hochschule; Modell; Praxisbezug; Studienanfänger; Bayern; Deutschland
AbstractDas duale Studium hat in den letzten Jahren einen rasanten Aufschwung erfahren. Neben Berufsakademien und der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) bieten vor allem Hochschulen für angewandte Wissenschaften (ehemals Fachhochschulen) verstärkt das praxisorientierte Studium im Verbund mit einer Firma an. Um zu erfahren, wer ein duales Studium beginnt, widmet sich die Studie der Frage, wie sich Anfänger in dualen Studiengängen von Anfängern in konventionellen Studiengängen in Bezug auf Hochschulzugangsnote, Selbstkonzepte und Schlüsselkompetenzen unterscheiden. Verglichen wurden N = 1612 Studienanfänger an 17 staatlichen bayerischen Hochschulen für angewandte Wissenschaften. Innerhalb des dualen Studiums erfolgte eine Differenzierung zwischen zwei dualen Studienformen, die in Bayern angeboten werden: dem ausbildungsintegrierenden "Verbundstudium" und dem praxisintegrierenden "Studium mit vertiefter Praxis". Anfänger in dualen Studiengängen zeichneten sich durch eine bessere Hochschulzugangsnote aus, waren von ihren kognitiven Fähigkeiten überzeugter und beschrieben sich als lernbereiter und selbständiger als reguläre Studienanfänger. (DIPF/Orig.).

Dual study programs have grown rapidly in the last years. In addition to universities of cooperative education (German: Berufsakademie, BA) and the Baden-Wuerttemberg Cooperative State University (German: Duale Hochschule Baden-Württemberg, DHBW), universities of applied sciences in particular are increasingly offering dual study programs. These programs allow for practice-oriented learning in cooperation with companies. To understand who enrolls in a dual study program, we investigated how beginning university undergraduates in dual study programs differ from those in conventional study programs with regards to university entrance scores, self-concept and interdisciplinary competencies. We compared 1612 university novices from 17 state universities of applied sciences in Bavaria. With regard to the dual study programs offered in Bavaria, there were differences between the combined studies program (training + studies) and studies with intensified practice (studies + integrated practical/internship phases). Undergraduates in the dual study program tended to have better university entrance scores, higher self-concept, and were more convinced of their independence and motivation for learning than regular students. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2017/4
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