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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inAugst, Gerhard
TitelVon der idiomatischen Wendung zum Common Sense - Überlegungen zur Phraseodidaktik.
QuelleIn: Deutsch als Fremdsprache, 54 (2017) 1, S. 10-19Verfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen 1; Literaturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0011-9741
SchlagwörterDidaktik; Methodik; Deutsch als Fremdsprache; Idiomatik; Kollokation; Sprichwort; Wortverbindung
AbstractReales Sprechen und Schreiben sind idiomatisch geprägt, greifbar in den usuellen Wortverbindungen. Was das Erlernen angeht, so muss die Didaktik nach den unterschiedlichen Typen differenziert werden. Dabei spielen drei Kriterien eine entscheidende Rolle: 1. die kompositionelle Ersetzbarkeit, 2. das Lernstadium (Anfänger usw.) und 3. die Frage nach der rezeptiven bzw. produktiven Beherrschung. Daraus ergibt sich: Nicht die Sprichwörter und die idiomatischen Wendungen sind das Entscheidende, sondern die unauffälligen Formulierungsroutinen, Routineformeln, Kollokationen und präpositionalen Valenzen. Sie müssen, aufgeschlüsselt nach Inhaltsfeldern, vorrangig gelernt werden. (Verlag).
Erfasst vonInformationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update2017/3
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