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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enAnger, Silke; Schnitzlein, Daniel D.
TitelCognitive skills, non-cognitive skills, and family background.
Evidence from sibling correlations.
Gefälligkeitsübersetzung: Kognitive Fähigkeiten, nicht-kognitive Fähigkeiten und Familienhintergrund. Erkenntnisse aus Geschwisterkorrelationen.
QuelleIn: Journal of population economics, 30 (2017) 2, S. 591-620
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Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0176-1714; 0933-1433; 1432-1475
DOI10.1007/s00148-016-0625-9
SchlagwörterBildung; Bildungschance; Bildungsmobilität; Chancengleichheit; Intelligenz (Psy); Kognitive Kompetenz; Persönlichkeitsmerkmal; Selbstverantwortung; Soziale Herkunft; Generation; Bildung; Chancengleichheit; Mobilität; Selbstverantwortung; Auswirkung; Soziale Herkunft; Generation; Kognitive Kompetenz; Reziprozität; Mobilität; Qualifikationserwerb; Auswirkung; Qualifikationsentwicklung; Reziprozität
Abstract"Diese Studie untersucht Geschwisterkorrelationen bei kognitiven und nicht-kognitiven Fähigkeiten, um die Bedeutung des Familienhintergrunds für die Kompetenzentwicklung von Kindern abzuschätzen. Auf Basis eines großen repräsentativen Datensatzes für Deutschland, welcher Messungen aus Intelligenztests und Maße für nicht-kognitive Fähigkeiten enthält, zeigen die Ergebnisse unseres Restricted Maximum Likelihood Modells, dass es einen starken Zusammenhang zwischen dem Familienhintergrund und dem Erwerb von Fähigkeiten gibt. Die Geschwisterkorrelationen bewegen sich zwischen 0.22 und 0.46; das heißt, dass mindestens ein Fünftel der Varianz in diesen Fähigkeiten aus gemeinsamen Faktoren resultiert. Geschwisterkorrelationen bei kognitiven Kompetenzen sind höher als 0.5; mehr als die Hälfte der Ungleichheit in kognitiver Leistungsfähigkeit kann somit durch den gemeinsamen Familienhintergrund erklärt werden. Ein Vergleich mit Ergebnissen der Literatur, die sich mit der Weitergabe von Fähigkeiten von Eltern an ihre Kinder auseinandersetzt, deutet darauf hin, dass intergenerationale Korrelationen nur einen Teil des Effekts des familiären Hintergrunds auf kognitive und nicht-kognitive Fähigkeiten erfassen. Dieser Befund wird durch eine Dekompositionsanalyse bestätigt und stimmt mit früheren Ergebnissen aus Bildungs- und Einkommensmobilitätsanalysen überein." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2006 bis 2012. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"This paper estimates sibling correlations in cognitive and non-cognitive skills to evaluate the importance of family background for skill formation. Based on a large representative German dataset including IQ test scores and measures of non-cognitive skills, a restricted maximum likelihood model indicates a strong relationship between family background and skill formation. Sibling correlations in non-cognitive skills range from 0.22 to 0.46; therefore, at least one-fifth of the variance in these skills results from shared sibling-related factors. Sibling correlations in cognitive skills are higher than 0.50; therefore, more than half of the inequality in cognition can be explained by shared family background. Comparing these findings with those in the intergenerational skill transmission literature suggests that intergenerational correlations capture only part of the influence of family on children's cognitive and non-cognitive skills, as confirmed by decomposition analyses and in line with previous findings on educational and income mobility." (Author's abstract, © the Board of Regents of the University of Wisconsin System).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2017/2
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