Schulbücher als Erzählungen eigenen Formats. Perspektiven narratologischer Geschichtsschulbuchforschung.

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Autor/in	Jansen, Johannes
Titel	Schulbücher als Erzählungen eigenen Formats. Perspektiven narratologischer Geschichtsschulbuchforschung.
Quelle	Aus: Danker, Uwe (Hrsg.): Geschichtsunterricht - Geschichtsschulbücher - Geschichtskultur. Aktuelle geschichtsdidaktische Forschungen des wissenschaftlichen Nachwuchses. Göttingen: V&R unipress GmbH (2017) S. 129-152 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Beihefte zur Zeitschrift für Geschichtsdidaktik. 15
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-7370-0765-8; 978-3-8470-0765-4; 978-3-8471-0765-1
DOI	10.14220/9783737007658.129
Schlagwörter	Schulbuch; Geschichtsunterricht; Weltkrieg I; Deutschland; Frankreich; Großbritannien
Abstract	Ausgehend von der Prämisse, dass Geschichte "erzählt" wird und folglich auch auf der Grundlage erzähltheoretischer Überlegungen analysiert werden kann, werden im Dissertationsprojekt im Rahmen einer qualitativ-empirischen Schulbuchanalyse historische Narrationen zum Ersten Weltkrieg und der angestrebte Umgang mit ihnen freigelegt und in Quer- und Längsschnitten international verglichen (Länderkontexte: Deutschland, England und Frankreich). Angelehnt an den theoretischen Teil der Arbeit werden nachfolgend Perspektiven einer narratologischen Schulbuchanalyse vorgestellt.
Erfasst von	Leibniz-Institut für Bildungsmedien \| Georg-Eckert-Institut (GEI), Braunschweig
Update	2022/2

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