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Autor/inn/enKortendiek, Beate; Alfermann, Dorothee; Petersen, Renate; Metz-Göckel, Sigrid
Sonst. PersonenKortendiek, Beate (Bearb.); Mauer, Heike (Bearb.)
InstitutionNordrhein-Westfalen / Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung
TitelGender-Kongress 2017.
Von der Diagnose zur Therapie - Geschlechter(un)gerechtigkeit in Hochschule und Hochschulmedizin 8. März 2017, Essen. Tagungsdokumentation.
QuelleDüsseldorf (2017), 104 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
SchlagwörterDeutschland; Konferenzbericht; Deutschland
AbstractDie Koordinations- und Forschungsstelle des Netzwerks Frauen- und Geschlechterforschung NRW übernahm die Organisation des Gender-Kongress 2017, den das Wissenschaftsministerium NRW nun bereits zum vierten Mal ausrichtete. Das Kongressthema, zu dem das Ministerium am Internationalen Frauentag, dem 8. März 2018 ins SANAA-Gebäude auf Zeche Zollverein in Essen einlud, lautete "Von der Diagnose zur Therapie - Geschlechter(un)gerechtigkeit in Hochschule und Hochschulmedizin". Die Hochschulmedizin stand bereits im Fokus des Gender-Report 2016, der einen umfassenden Beitrag zur hochschulbezogenen Geschlechterforschung in NRW leistet und dessen Ergebnisse auf dem Kongress einem breiten Forum präsentiert und zur Diskussion gestellt wurden. Den Ausgangspunkt bildete der sehr geringe Anteil an Professorinnen in der Humanmedizin, der allerdings an den einzelnen Medizinischen Fakultäten in NRW variiert, so dass der Report Potentiale für gleichstellungspolitisches Handeln sichtbar macht. Auf der Basis von Interviews mit Leitungs- und Gleichstellungs-AkteurInnen der Hochschulmedizin sowie einer Befragung des ärztlichen und wissenschaftlichen Nachwuchses wurden Handlungsempfehlungen entwickelt. Als ein weiteres Themenfeld des Gender-Reports wurden Neuerungen in der Gleichstellungspolitik an Hochschulen diskutiert. Hier ging es insbesondere um eine erste Bilanz der Auswirkungen des neuen Hochschulgesetzes NRW, das 2014 in Kraft getreten ist. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2022/2
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