Ist eine "gute" Schule eine "inklusive" Schule? Bewertungskriterien von Schulinspektionen in Deutschland (Hamburg/Sachsen-Anhalt) und England.

Autor/in	Piezunka, Anne
Titel	Ist eine "gute" Schule eine "inklusive" Schule? Bewertungskriterien von Schulinspektionen in Deutschland (Hamburg/Sachsen-Anhalt) und England.
Quelle	Aus: Moser, Vera (Hrsg.); Egger, Marina (Hrsg.): Inklusion und Schulentwicklung : Konzepte, Instrumente, Befunde. Stuttgart: Kohlhammer Verlag (2017) S. 262-180 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-17-031295-1
Schlagwörter	Bildungschance; Leistungsfähigkeit; Schule; Schulentwicklung; Inklusion; Partizipation; Soziologie; Bewertung; Konvention; Qualitätssicherung; Theorie; Deutschland; Großbritannien; Hamburg; Sachsen-Anhalt
Abstract	Schulinspektionen haben im Bildungssystem die Aufgabe, die Qualität von Schule zu überprüfen und Impulse für Schulentwicklung anzustoßen. Es gibt jedoch keinen Konsens darüber, was man unter Qualität versteht. Im Rahmen des Beitrags wird untersucht, inwiefern Schulinspektionen in ihren Bewertungskriterien Aspekte von Inklusion berücksichtigen. Um diese Frage zu beantworten, werden die Bewertungskriterien von Deutschland (am Beispiel Hamburg und Sachsen-Anhalt) mit denen von England verglichen. Hierfür werden zwei Merkmale von inklusiver Beschulung näher betrachtet: Messung von Leistungsentwicklung sowie Berücksichtigung von Differenzlinien. Des Weiteren wird untersucht, was die Schulinspektionen unter Inklusion verstehen. Bei der näheren Betrachtung der drei Fälle zeigen sich große Unterschiede bezüglich der Bewertungskriterien und des Verständnisses von Inklusion.
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2021/2