Schulische Kompetenzen und schulische Motivation von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf an Förderschulen und an allgemeinen Schulen.

Autor/inn/en	Kocaj, Aleksander; Kuhl, Poldi; Haag, Nicole; Kohrt, Pauline; Stanat, Petra
Titel	Schulische Kompetenzen und schulische Motivation von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf an Förderschulen und an allgemeinen Schulen.
Quelle	Aus: Stanat, Petra (Hrsg.); Schipolowski, Stefan (Hrsg.); Rjosk, Camilla (Hrsg.); Weirich, Sebastian (Hrsg.); Haag, Nicole (Hrsg.): IQB-Bildungstrend 2016. Kompetenzen in den Fächern Deutsch und Mathematik am Ende der 4. Jahrgangsstufe im zweiten Ländervergleich. 1. Auflage. Münster; New York: Waxmann (2017) S. 302-315 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	9783830937302
Schlagwörter	Vergleichsuntersuchung; Deutschland; Deutschunterricht; Lernen; Mathematikunterricht; Schüler; Sonderschule; Sprache; Allgemein bildende Schule; Integrative Beschulung; Schuljahr 04; Allgemein bildende Schule; Schüler; Schulische Motivation; Lernen; Deutschunterricht; Sprache; Mathematikunterricht; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Sonderschule; Kompetenzentwicklung; Deutschland
Abstract	Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf (SPF) werden zunehmend in allgemeinen Schulen statt in Förderschulen unterrichtet [...]. Kinder und Jugendliche können in Abhängigkeit von der besuchten Schulart unterschiedliche Lern- und Entwicklungschancen erhalten, die zu Unterschieden in ihrer schulischen Entwicklung beitragen [...]. In diesem Kapitel werden schulische Kompetenzen und Merkmale der schulischen Motivation von Schülerinnen und Schülern mit SPF in Förderschulen und allgemeinen Schulen miteinander verglichen, um Hinweise zu gewinnen, ob Schülerinnen und Schüler mit SPF von einer Beschulung in Förderschulen oder in allgemeinen Schulen profitieren. Dabei werden die Schulartunterschiede für die Förderschwerpunkte "Lernen", "Sprache" und "emotionale und soziale Entwicklung" separat bestimmt. [...] Das Kapitel ist wie folgt gegliedert: [Es] wird zunächst kurz zusammengefasst, welche Argumente für eine Beschulung in Förderschulen oder eine Beschulung in allgemeinen Schulen sprechen und der Forschungsstand dazu skizziert [...]. Daran schließt sich eine Beschreibung des methodischen Vorgehens an, in der insbesondere auf methodische Herausforderungen bei der Analyse von Schulartunterschieden eingegangen wird [...]. Im Anschluss werden die Ergebnisse zu Unterschieden von Kindern mit SPF in Förderschulen und allgemeinen Schulen in den schulischen Kompetenzen [...] und in Merkmalen der schulischen Motivation [...] berichtet [...] (Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2021/2