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Autor/inKauder, Peter
Titel"Fortschritt" durch Regulierung?
Befunde und Überlegungen am Beispiel von Vorgaben zur Manuskriptgestaltung in erziehungswissenschaftlichen Zeitschriften.
QuelleAus: Rucker, Thomas (Hrsg.): Erkenntnisfortschritt (in) der Erziehungswissenschaft. Lernt die Disziplin? Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2017) S. 109-126Verfügbarkeit 
ReiheBeiträge zur Theorie und Geschichte der Erziehungswissenschaft. 41; Klinkhardt Forschung. 41
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7815-2167-2; 978-3-7815-2167-4
SchlagwörterErziehungswissenschaft; Auswertung; Zeitschrift; Deutschland; Fortschritt; Regulation; Wissenschaftliches Arbeiten; Zeitschrift; Manuskript; Auswertung; Veröffentlichung; Fachwissenschaft; Wissenschaftliches Arbeiten; Fortschritt; Gestaltungsform; Manuskript; Regulation; Veröffentlichung; Fachinformation; Deutschland
AbstractWissenschaftliche Erkenntnisse sind das Ergebnis von Forschung; Forschung liegt vor, wenn neue (historische, empirische oder systematische) Erkenntnisse hervorgebracht werden; neue Forschungserkenntnisse tragen zu dem bei, was als "Erkenntnisfortschritt" bezeichnet wird. Forschungsergebnisse - für deren Generierung wie für deren Beurteilung als auch für deren Darstellung es Kriterien gibt - werden aus Gründen der Nachvollziehbarkeit i.d.R. schriftlich publiziert und unterliegen bestimmten Vorgaben z.B. zur Zitation oder zur Angabe von Literatur. Im Folgenden geht es weder um eine kritisch-vergleichende Diskussion von Fortschrittstheorien mit Transfer auf die Erziehungswissenschaft noch um eine ausgefeilte Begriffsbestimmung von "Fortschritt", sondern (nur) um die vergleichsweise triviale (und viele Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler nicht besonders interessierende und vernachlässigte) Frage nach einem "Fortschritt" in den formalen Regeln zur Darstellung wissenschaftlicher Erkenntnisse. Dabei wird "Fortschritt" allgemein [...] verstanden als eine plausibel begründete "Verbesserung". Die Ausführungen sind (um ihren Anspruch einzugrenzen) als nicht-repräsentativer und zugleich explorativ-hypothesenerschließender Versuch zu verstehen, einen obliquen Blick auf das Tagungsthema zu werfen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2020/4
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