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Autor/inn/enHofbauer, Susann; Vogel, Katharina
TitelRezeption - Transformation - Position.
Erziehungswissenschaftliches Wissen im Fokus diskursiver Zitationsanalysen.
QuelleAus: Rucker, Thomas (Hrsg.): Erkenntnisfortschritt (in) der Erziehungswissenschaft. Lernt die Disziplin? Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2017) S. 71-90Verfügbarkeit 
ReiheBeiträge zur Theorie und Geschichte der Erziehungswissenschaft. 41; Klinkhardt Forschung. 41
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7815-2167-2; 978-3-7815-2167-4
SchlagwörterErziehungswissenschaft; Empirische Untersuchung; Bezugsgruppe; Auswertung; Zeitschrift; Wissenserwerb; Zitat; Fachwissenschaft; Analyse; Diskurs; Fortschritt; Veröffentlichung; Bibliometrie; Fachinformation; Deutschland
AbstractDer Beitrag basiert auf zwei empirischen Qualifikationsarbeiten, in deren Rahmen sich die Autorinnen - mit jeweils unterschiedlichen thematischen Spezifikationen und methodischen Instrumentarien - mit erziehungswissenschaftlichen Diskursen als Orten der Wissensproduktion beschäftigt haben. Beide haben sich die Autorinnen dabei eines wissenssoziologischen Forschungsdesigns bedient, also eines Designs, das sich primär für die Konstruktionen, Inszenierungen und Legitimierungen von Wissen interessiert, und beide haben die Autorinnen dabei mit einem Methodensetting gearbeitet, das sich aus bibliometrischen bzw. zitationsanalytischen Primär- und hermeneutischen Sekundäranalysen zusammensetzt. Diese beiden Diskurse werden die Autorinnen exemplarisch dazu nutzen, um anhand ausgewählter Beispiele zu diskutieren, ob und inwiefern, Fortschritt' - wobei sie diesen Begriff zunächst nicht als nonnative, sondern als deskriptive Kategorie im Sinne von Wissenstransformation und -anreicherung verstehen - in erziehungswissenschaftlichen Diskursen, messbar' ist. Die Themen der analysierten Diskurse sind in diesem Kontext von nachrangiger Bedeutung und dienen lediglich der Illustration und der Orientierung innerhalb der vorgestellten Beispiele. Im Vordergrund des Beitrags stehen stattdessen methodologische Überlegungen zur Wissenskonstruktion in (erziehungswissenschaftlichen) Diskursen, die Übersetzung dieser Vorannahmen in innovative Methodenrepertoires und schließlich - in Anlehnung an Roland Reichenbachs Frage "Was war es, das wir wissen wollten?" (Reichenbach in diesem Band) - die Grenzen dieses methodischen Zugriffs. Ihre Eingangsfrage in diesem Beitrag ist deshalb gewissennaßen eine doppelte: Lässt sich die Transformation von Wissen, d.h. das, Lernen' der Disziplin, über bibliometrische respektive zitationsanalytische Verfahren abbilden? Und: Lernt die Disziplin an bibliometrischen und zitationsanalytischen Verfahren? (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2020/4
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