Forschung als Konstitution von Netzwerken. Überlegungen zu einer Verbindung von Akteur-Netzwerk-Theorie und Erziehungswissenschaft.

Autor/in	Kluge, Markus
Titel	Forschung als Konstitution von Netzwerken. Überlegungen zu einer Verbindung von Akteur-Netzwerk-Theorie und Erziehungswissenschaft.
Quelle	Aus: Rucker, Thomas (Hrsg.): Erkenntnisfortschritt (in) der Erziehungswissenschaft. Lernt die Disziplin? Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2017) S. 53-70Verfügbarkeit
Reihe	Beiträge zur Theorie und Geschichte der Erziehungswissenschaft. 41; Klinkhardt Forschung. 41
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-7815-2167-2; 978-3-7815-2167-4
Schlagwörter	Erziehungswissenschaft; Forschung; Wissenstransfer; Pädagoge; Wissenschaftstheorie; Geisteswissenschaften; Wissenschaftsdisziplin; Forschungsprozess; Netzwerk; Akteur
Abstract	Zuerst möchte der Autor [...] auf einige Grundbausteine der ANT [Akteur-Netzwerk-Theorie] eingehen, um von diesem Punkt aus das wissenschaftstheoretische Verständnis der Theorie darzustellen. Daran anschließend sollen die Potenziale der ANT für wissenschaftstheoretische und disziplinäre Aspekte der Erziehungswissenschaft ausgelotet werden. Der Autor geht zuerst der Frage nach, wie sich die geistes- und sozialwissenschaftliche Forschung im Lichte der ANT darstellt. Daran anknüpfend wird dargestellt, was spezifisch an einer "erziehungswissenschaftlichen" Forschung und auch der Erziehungswissenschaft als Disziplin ist. Abschließend geht er darauf ein, wie sich Erkenntnisfortschritt in der Erziehungswissenschaft aus der Perspektive der ANT Latours denken lässt. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2020/4