Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Brouer, Bartelt; Christensen, Björn; Flögel, Florian; Fornahl, Michael; Granow, Rolf; Katenbrink, Ulrich; Leinigen, Ute; Lenke, Volker; Kessemeyer, Dirk; Steglich, Frauke; Thormählen, Hans; Wilke, Peter |
---|---|
Institution | Fachkräfteinitiative Schleswig-Holstein; Schleswig-Holstein / Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Technologie |
Titel | Umsetzungsbericht der Fachkräfteinitiative "Zukunft im Norden". |
Quelle | Kiel (2017), 84 S.
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
Schlagwörter | Ländlicher Raum; Regionales Netzwerk; Logistik; Industrie; Marketing; Personalbeschaffung; Tourismus; Unternehmensberatung; Arbeitskräftebedarf; Arbeitskräftemangel; Arbeitsmarktanalyse; Arbeitsmarktpolitik; Erwerbspersonenpotenzial; Ausbildungsförderung; Berufsorientierung; Fachkraft; Gastronomie; Weiterbildungsberatung; Weiterbildungsförderung; Altenpflege; Kompetenzzentrum; Nachwuchsförderung; Schleswig-Holstein |
Abstract | "Die Fachkräftesituation in Schleswig-Holstein ist trotz der Zuwanderung unverändert: Bis ins Jahr 2030 werden uns insgesamt 97.000 Fachkräfte fehlen, davon rund 85.000 mit mittlerer Qualifikation und 12.000 Fachkräfte mit Hochschulabschluss. Die Branchen Handel, Instandhaltung und Reparatur von KFZ werden mit über 20.000 fehlenden Fachkräften am stärksten betroffen sein, gefolgt vom Verarbeitenden Gewerbe und dem Gesundheits- und Sozialwesen mit jeweils 14.000 Personen - wenn wir nicht aktiv gegensteuern.; Mit der 2012 ins Leben gerufenen Fachkräfteinitiative 'Zukunft im Norden' (FI.SH), die gemeinsam von 23 Partnern durchgeführt wird, wurde ein Maßnahmenkatalog von rund 140 Einzelprojekten beschlossen. An der Erstellung des Maßnahmenkataloges waren die Arbeitsgruppen der fünf Handlungsfelder beteiligt. Der Maßnahmenkatalog weist den einzelnen Partnern Aufgaben zu, die von ihnen federführend betreut und vorangebracht werden.; Hierbei stellt die Etablierung einer auf das Monitoring abgestellten Steuerung der Initiative eine zentrale Herausforderung dar. Die Bewertung des Umsetzungsstandes der Initiative und die Anpassung des Maßnahmenkataloges soll hierbei zahlenbasiert und wirkungsorientiert vorgenommen werden. Die Darstellung des Monitoringberichts, als zentrale Leistung des KoFW, findet getrennt zu diesem Bericht über die Handlungsfelder statt." Forschungsmethode: Evaluation; anwendungsorientiert; empirisch; Dokumentation. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2015 bis 2016. (Textauszug, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2020/1 |