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Autor/inWach, Franziska-Sophie
TitelPrädiktoren unterschiedlicher Facetten des Ausbildungserfolgs.
Zur Rolle individueller Variablen für Wohlbefinden und Leistung.
QuelleSaarbrücken (2017), IX, 44 S.
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Dissertation, Saarbrücken, Universität des Saarlandes, 2017.
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
URNurn:nbn:de:bsz:291-scidok-68758
SchlagwörterStatistisches Modell; Metaanalyse; Strukturgleichungsmodell; Angst; Kognitive Kompetenz; Lernfähigkeit; Misserfolg; Motiv (Psy); Persönlichkeit; Psychische Belastung; Selbstkonzept; Wohlbefinden; Zufriedenheit; Frau; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Angst; Belastung; Deutschland; Frau; Mann; Motivation; Persönlichkeit; Prognose; Schüler; Student; Studienerfolg; Studium; Unterrichtsfach; Hochschulschrift; Statistisches Modell; Schulerfolg; Wohlbefinden; Zufriedenheit; Lernfähigkeit; Leistung; Misserfolg; Kognitive Kompetenz; Metaanalyse; Psychische Belastung; Strukturgleichungsmodell; Sekundarbereich; Lehrerausbildung; Schüler; Schulerfolg; Schulnote; Motivation; Lernmethode; Unterrichtsfach; Studium; Studienwahl; Studienerfolg; Belastung; Einflussfaktor; Hochschulschrift; Leistung; Prognose; Mann; Student; Deutschland
AbstractZiel der vorliegenden Arbeit war es, im Rahmen von vier wissenschaftlichen Publikationen individuelle Variablen als Prädiktoren unterschiedlicher Facetten des Ausbildungserfolgs (Schulleistung, Studienleistung, Studienzufriedenheit, studienbezogenes Belastungserleben) zu identifizieren. Im Rahmen der ersten Studie wurde der Zusammenhang zwischen der Schulleistung und der allgemeinen Intelligenz sowie zweier motivationaler Variablen untersucht. Dabei ergaben sich unterschiedliche Befundmuster in Abhängigkeit des betrachteten Schulfachs. Außerdem unterstrichen die Ergebnisse von Multigruppenvergleichen die Relevanz geschlechtsspezifischer Einflüsse motivationaler Variablen für das Zustandekommen von Geschlechtsunterschieden in der Schulleistung. Die zweite Studie untersuchte die prädiktive Validität unterschiedlicher Lernstrategien und der allgemeinen Intelligenz für die Studienleistung. Die Ergebnisse von Strukturgleichungsanalysen zeigten, dass die Nutzung der Lernstrategie 'Anstrengung' auch unter Kontrolle der allgemeinen Intelligenz positiv mit der Studienleistung korreliert war. In Multigruppenvergleichen unterschieden sich diese Zusammenhänge nicht signifikant zwischen den Geschlechtern. Die dritte Studie fokussierte auf die Prädiktion der Studienzufriedenheit. Strukturgleichungsanalysen ergaben, dass insbesondere die Neurotizismusausprägung sowie die Studienwahlmotive mit der Studienzufriedenheit etwa zwei Jahre später assoziiert waren, auch nach Kontrolle des Baseline-Studienzufriedenheitsniveaus. Im Zentrum der vierten Studie stand das studienbezogene Belastungserleben. Eine hohe Neurotizimusausprägung sowie eine eher extrinsische Studienwahlmotivation stellten Risikofaktoren für die Verwendung ungesunder Bewältigungsmuster dar. Hohe Ausprägungen auf Extraversion und Gewissenhaftigkeit sowie eine intrinsische Studienwahlmotivation wirkten hingegen protektiv. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2019/4
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