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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Schulische Elternarbeit als essenzielles Gestaltungsmoment inklusiver Beschulung.
Quelle
Aus: Lütje-Klose, Birgit (Hrsg.); Miller, Susanne (Hrsg.); Schwab, Susanne (Hrsg.); Streese, Bettina (Hrsg.): Inklusion: Profile für die Schul- und Unterrichtsentwicklung in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Theoretische Grundlagen - Empirische Befunde - Praxisbeispiele.Münster; New York: Waxmann (2017) S. 129-139Verfügbarkeit
Unbeschadet der vor allem in westlichen Industrienationen zu beobachtenden Pluralisierung von Lebens- und Familienformen (zusf. Walper & Wild, 2014) hat die Familie nichts von ihrer tragenden Funktion als primäre Sozialisationsinstanz eingebüßt. Im Gegenteil: traditionelle Zuständigkeitsbereiche von Schule und Familie verschwimmen zunehmend (Fegter & Andresen, 2008) und informelle Bildungsorte erfahren einen immer stärkeren Bedeutungszuwachs (Rauschenbach, Düx & Sass, 2007). Diese Entwicklung ist durchaus ambivalent zu bewerten. Zwar spiegelt sich in ihr das gesellschaftlich gewachsene Bewusstsein, dass Erziehung und Bildung letztlich nicht zu trennen und beide Aufgaben daher möglichst im gemeinsamen Benehmen von Schule und Elternhaus (sowie weiteren Sozialisationsinstanzen) wahrzunehmen seien (s.u.). Sie geht jedoch zugleich mit immer komplexeren Abstimmungserfordernissen innerhalb und zwischen den Instanzen einher, die - wenn sie nicht produktiv bearbeitet werden können - bestehende Vorbehalte forcieren. Dies kann insbesondere bei Schülerinnen und Schülern mit besonderen Unterstützungsbedarfen das Verhältnis von Schule und Familie belasten und letztlich ein Auseinanderdriften der Lebensumstände und Teilhabechancen von privilegierten und benachteiligten Heranwachsenden vorantreiben. In diesem Beitrag wird daher der Frage nachgegangen, welche Hindernisse hierzulande dem Aufbau tragfähiger Erziehungs- und Bildungspartnerschaften generell entgegenstehen und wie sie zum Wohle aller, insbesondere aber junger Menschen mit Beeinträchtigungen und Behinderungen überwunden werden können. (DIPF/Orig.).
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