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Autor/inn/enBurstedde, Alexander; Risius, Paula
InstitutionInstitut der Deutschen Wirtschaft Köln; Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung
TitelFachkräfteengpässe in Unternehmen: Regionale Fachkräftesituation und Mobilität.
Stand: März 2017.
QuelleKöln (2017), 42 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheFachkräfteengpässe in Unternehmen. Studie. 2017,02
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterAusbildungsplatzangebot; Gartenbau; Arbeitsmobilität; Regionale Mobilität; Regionaler Arbeitsmarkt; Binnenwanderung; Migration; Florist; Personalbedarf; Fachkraft; Bundesland; Arbeitskräftemangel; Binnenwanderung; Regionale Mobilität; Bundesland; Migration; Arbeitskräfteangebot; Arbeitskräftemangel; Arbeitsmobilität; Regionaler Arbeitsmarkt; Ausbildungsplatzangebot; Fachkraft; Florist; Gartenbau; Personalbedarf; Regionaler Vergleich
Abstract"Fachkräfteengpässe treten je nach Beruf und Region sehr unterschiedlich auf. Besonders in den Fachbereichen Technik und Gesundheit stellen Knappheiten die Betriebe seit mehreren Jahren vor große Herausforderungen. Die Engpässe betreffen beruflich Qualifizierte ebenso wie Arbeitskräfte mit Fortbildungsabschluss und Akademiker. Neben der zunehmenden Akademisierung, der Alterung der Gesellschaft und dem niedrigen Geburtenniveau beeinflussen auch die wirtschaftliche Stärke von Regionen sowie Wanderungsbewegungen zwischen Regionen das Arbeitskräftepotenzial vor Ort. Vor diesem Hintergrund überrascht es wenig, dass Deutschland nicht in allen Regionen gleichermaßen von Fachkräfteengpässen betroffen ist. Dies stellt Unternehmen vor sehr unterschiedliche Herausforderungen, die entsprechend nicht mit einem einzigen Patentrezept gelöst werden können. Um den jeweiligen spezifischen Handlungsbedarf aufzuzeigen, widmet sich die vorliegende Studie den regionalen Unterschieden, die zwischen Bundesländern sowie zwischen Arbeitsagenturbezirken in Deutschland bestehen. Dabei steht die Analyse von Fachkräfteengpässen und deren Struktur im Vordergrund. In der regionalen Betrachtung stellt die Mobilität von Arbeitskräften und das mit ihr verbundene Potenzial, regionale Ungleichgewichte zu mildern, einen zentralen Aspekt dar, der vertiefend betrachtet wird." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2015 bis 2016. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2019/4
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