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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Aus: Izak, Michal (Hrsg.); Kostera, Monika (Hrsg.); Zawadzki, Michal (Hrsg.): The future of university education.Cham: Palgrave Macmillan US (2017) S. 271-292Verfügbarkeit
The chapter discusses how the changes on the horizon are less associated with technology than basic human values. When all the knowledge in the world is free and easily accessible, technology is not going to save the university. Instead, technology will play a role in ensuring that the modern university can monetise the forthcoming changes. The chapter suggests positivity, generosity, empathy, connectivity, and curiosity to be the core principles of the university of the future. The university of the future will move from a gatekeeper of knowledge and prestige to a facilitator of learning. This will occur in ways that are both technological (badges replacing diplomas) and philosophical (how to learn replacing transfer of knowledge). This will benefit how people get hired and change why they get hired. These changes are already happening today with leading companies around the world removing the requirement to possess a degree. Aptitude and adaptability will become measurable, thanks to technology. The only thing certain in the future is that change will be constant. The author illustrates why a set of guiding principles and approaches should be the focus for universities. No longer being gatekeepers, the universities will need to focus on helping students create their own curious and connected paths.(HRK / Abstract übernommen).
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Hannula, Todd: A Curious and Collaborative Future. .
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