Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Böddicker, Natalie |
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Titel | Curriculumentwicklung. Die Perspektive interner Beratung. |
Quelle | Aus: Szczyrba, Birgit (Hrsg.); Treeck, Timo van (Hrsg.); Wildt, Beatrix (Hrsg.); Wildt, Johannes (Hrsg.): Coaching (in) Diversity an Hochschulen. Hintergründe - Ziele - Anlässe - Verfahren. Wiesbaden: Springer (2017) S. 327-335
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-658-04610-1; 978-3-658-04611-8 |
DOI | 10.1007/978-3-658-04611-8_18 |
Schlagwörter | Studienberatung |
Abstract | In Fragen der Curriculumentwicklung wird Beratung an Hochschulen in den meisten Fällen intern angefragt und durchgeführt. Hierbei geht es vor allem um eine Fachberatung sowie um weitere konkrete Dienstleistungen, wie die Zulieferung von Textbeiträgen oder Daten. Der gemeinsame Interessenshintergrund von Beratenden und Ratsuchenden und häufigster Anlass ist die Notwendigkeit der Akkreditierung von Studiengängen. Diese stellt aus der Perspektive von Fakultäts- und Studiengangsleitungen sowie Lehrenden eine zusätzliche (kollektive) Belastung zu den Aufgaben in Lehre, Forschung und Selbstverwaltung dar. Daher wird der Anlass der Studiengangsakkreditierung eher selten als Chance für eine Curriculumentwicklung - auch mit Blick auf die Diversität in Studium und Lehre - gesehen. Dies stellt an die interne Beratung einige Herausforderungen, die unten näher betrachtet werden. Interne Beratung in Fragen der Curriculumentwicklung bietet zudem Chancen für die Weiterentwicklung des Qualitätsmanagements für Studium und Lehre und für eine dauerhafte Verankerung dieses Entwicklungsprozesses. Im Weiteren werden einige Voraussetzungen genannt, unter denen interne Beratung entscheidend dazu beitragen kann, Herausforderungen zu meistern und Chancen optimal zu nutzen. (HRK / Abstract übernommen). |
Erfasst von | Hochschulrektorenkonferenz, Bonn |
Update | 2019/2 |