Wettbewerb in schwieriger Lage. Institutionelle Selbstentwürfe und Wettbewerbspositionierungen weiterführender Schulen in einem von Armut geprägten Berliner Bezirk.

Autor/in	Drope, Tilman
Titel	Wettbewerb in schwieriger Lage. Institutionelle Selbstentwürfe und Wettbewerbspositionierungen weiterführender Schulen in einem von Armut geprägten Berliner Bezirk.
Quelle	Aus: Stiller, Jurik (Hrsg.); Laschke, Christin (Hrsg.): Berlin-Brandenburger Beiträge zur Bildungsforschung 2017. Herausforderungen, Befunde und Perspektiven interdisziplinärer Bildungsforschung. Frankfurt am Main; Bern; Wien: Peter Lang Edition (2017) S. [105]-130 PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben S. 126-130
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-631-67472-7; 978-3-631-71840-7; 978-3-631-71841-4
DOI	10.3726/b10878
Schlagwörter	Bildungserfolg; Grounded Theory; Selbstdarstellung; Ethnografie; Struktur; Reform; Selbstdarstellung; Forschungsprojekt; Schulwahl; Ungleichheit; Weiterführende Schule; Schulsystem; Schulwahl; Schulprofil; Übergang; Weiterführende Schule; Geschichte (Histor); Ungleichheit; Marktorientierung; Reform; Struktur; Forschungsprojekt
Abstract	Der Beitrag untersucht eine Folge der zum Schuljahr 2010/11 umgesetzten Berliner Schulstrukturreform, den Wettbewerb zwischen den weiterführenden Schulen. Im Anschluss an bisherige Forschung zu beabsichtigten und nicht-intendierten Folgen einer stärkeren Wettbewerbs- und Marktorientierung in Schulsystemen wird danach gefragt, welche unterschiedlichen Wettbewerbspositionierungen sich bei den weiterführenden Schulen in einem Berliner Bezirk ausmachen lassen. Über die Rekonstruktion einzelschulspezifischer institutioneller Selbstentwürfe werden unterschiedliche Positionierungen im Wettbewerb identifiziert. Der Beitrag gibt Hinweise darauf, dass auch in Berlin nicht zu erwarten ist, dass das Zusammenspiel von differenzierten Schulprofilen und familiärer Präferenzfreiheit zu einer Reduzierung herkunftsbedingter Bildungsungleichheiten führen wird. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2018/4