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Autor/inn/enKistler, Ernst; Wiegel, Constantin; Böhme, Stefan; Eigenhüller, Lutz
InstitutionINIFES gGmbH
TitelBetriebliche Weiterbildungsförderung.
Kurzbericht 17/1 an das Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration und die Regionaldirektion Bayern der Bundesagentur für Arbeit zum IAB-Betriebspanel Bayern 2016.
QuelleStadtbergen (2017), 15 S.
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterBayern; Teilnahme; Weiterbildung; Betriebsgröße; Teilnahme; Betriebsgröße; Betriebliche Weiterbildung; Weiterbildung; Weiterbildungsförderung; IAB-Betriebspanel; Sektorale Verteilung; Bayern
Abstract"Der vorliegende Bericht beruht auf den Ergebnissen des IAB-Betriebspanels Bayern 2016. Der Anteil der in der Weiterbildungsförderung engagierten Betriebe und Dienststellen liegt 2016 mit 49 Prozent deutlich höher als im Jahr 2001 (39 %), stagniert aber in den letzten drei Jahren. Der Anteil der Betriebe mit Weiterbildungsförderung steigt mit der Zahl der Beschäftigten. Die wichtigste Weiterbildungsform sind "externe Kurse, Lehrgänge, Seminare". Die Weiterbildungsquote, d. h. der Anteil der in die Weiterbildungsförderung einbezogenen Beschäftigten an allen Beschäftigten, liegt 2016 mit 34 Prozent deutlich höher als im Jahr 2001 (19 %), stagniert aber in den letzten drei Jahren. Die Weiterbildungsquote ist im Produzierenden Gewerbe sowie im Bereich Handel und Reparatur unterdurchschnittlich. Sie steigt mit der Beschäftigtenzahl der Betriebe an und ist bei Tarifbindung höher als in nicht tarifgebundenen Betrieben. Zwischen dem wirtschaftlichen Erfolg der Betriebe (im Vorjahr), ihrer Eingebundenheit in die moderne technische Entwicklung (Digitalisierung) und der Höhe der Weiterbildungsquoten besteht ein klarer positiver Zusammenhang. Betriebe mit Investitionen im Vorjahr und solche mit vakanten Stellen berichten von überdurchschnittlichem Engagement in der Weiterbildungsförderung. Frauen haben keine geringere Quote bei der betrieblichen Weiterbildungsförderung - eher im Gegenteil. In der Differenzierung nach Qualifikationsstufen gibt es aber eine große Kluft: Beschäftige für einfache Tätigkeiten werden viel seltener in die Weiterbildungsförderung einbezogen als Hochqualifizierte. Die "Schere" in den gruppenspezifischen Weiterbildungsquoten ist lange Zeit größer geworden, hat sich in den letzten beiden Jahren jedoch etwas verringert. Dennoch sind die Prozentwertdifferenzen zwischen den Qualifikationsgruppen 2016 fast gleich groß wie sie 2007 waren." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2001 bis 2016. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2019/1
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