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Sonst. PersonenHarms, Gerhard (Hrsg.); Waskönig, Peter (Hrsg.)
TitelMehr Lust als Last?
Der Gründungsrektor sowie die Präsidentinnen und Präsidenten der Carl von Ossietzky Universität über ihre Herausforderungen und Erfolge 1974 - 2015. 2., erw. Aufl.
QuelleOldenburg: BIS-Verl. der Carl von Ossietzky Univ. (2017), 248 S.Verfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-8142-2363-6
SchlagwörterForschung; Region; Geschichte (Histor); Verfassung; Studium; Universität; Vorlesung; Hochschule; Studentenschaft; Personal; Oldenburg (Oldenburg)
Abstract"Mehr Lust als Last?" ist das Buch betitelt, das die gut 40-jährige Geschichte der Universität Oldenburg aus Sicht ihres Gründungsrektors und ihrer ehemaligen Präsidentinnen und Präsidenten beschreibt. Die Idee zu dem bundesweit einmaligen Projekt geht auf den kürzlich verstorbenen Unternehmer und Ehrenvorsitzenden der Universitätsgesellschaft Oldenburg e.V. (UGO), Dr. h.c. Peter Waskönig, zurück. Gemeinsam mit dem ehemaligen und langjährigen Universitätssprecher Gerhard Harms gelang es ihm, den Gründungsrektor und die acht ehemaligen Präsidentinnen und Präsidenten zu bewegen, ihre Zeit an der Spitze der Hochschule in Aufsätzen zu reflektieren. Die jetzt erschienene 2. erweiterte Auflage enthält auch Beiträge von Prof. Dr. Babette Simon und Prof. Dr. Katharina Al-Shamery, die von 2010 bis 2015 die Geschicke der Universität lenkten.In dem Buch wird deutlich, dass der Start der Universität in den 1970er- und 1980er-Jahren nicht immer reibungslos verlief. Ihre vielen jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler wollten eine reformierte Hochschule, in der gesellschaftliche Probleme offen diskutiert und in allen Bereichen der Forschung aufgenommen wurden. Dabei rückten sie Themen in den Mittelpunkt, die nicht im Mainstream der Wissenschaft lagen und zuweilen sehr kritisch von Wirtschaft und Politik betrachtet wurden. Dazu gehörten die Umwelt-, Energie- und Ressourcenforschung - heute hoch anerkannte Schwerpunkte, die gemeinsam mit anderen das Profil der Universität entscheidend prägen. Auch die international renommierte Hörforschung und Meeresforschung haben ihre Wurzeln in den 1970er-Jahren.Wie erfolgreich die Universität gerade in ihrer jüngeren Vergangenheit war, machen die neu aufgenommenen Beiträge von Babette Simon und Katharina Al-Shamery deutlich. In ihre Amtszeiten fallen beispielsweise die Gründung der Medizinischen Fakultät und die Eröffnung der European Medical School Oldenburg-Groningen (EMS), die Bewilligung des Exzellenzclusters "Hearing4all", die Beteiligung an der Karl Jaspers-Gesamtausgabe, die Einrichtung mehrerer Graduiertenkollegs und die Übergabe des Tiefseeforschungsschiffs "Sonne", dessen Heimatinstitut das Institut für Chemie und Biologie des Meeres der Universität ist. In ihren einleitenden Worten sind sich die Herausgeber des Buches einig, dass das einst von der Region sehr gewünschte, aber in den ersten Jahren wenig geliebte Kind Universität heute der Motor dafür ist, dass Oldenburg zu den dynamischsten Städten in Niedersachsen zählt. (HRK / Abstract übernommen).
Erfasst vonHochschulrektorenkonferenz, Bonn
Update2018/4
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