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Autor/inRausch-Berhie, Friedrike
TitelErwachsenenbildung in Äthiopien und Uganda.
Eine Untersuchung non-formaler Bildungsmaßnahmen, der Zielgruppe und des Politikfeldes. With an English Summary.
QuelleKöln: Köppe (2017), xxii, 342 S.Verfügbarkeit 
Dresden, Techn. Univ., Diss., 2015.
ReiheStudien zum Horn von Afrika. 3
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-89645-684-9; 978-3-89645-684-7
SchlagwörterBildungsziel; Empirische Sozialforschung; Äthiopien; Empirische Sozialforschung; Erwachsenenbildung; Uganda; Alphabetisierung; Außerschulische Jugendbildung; Weiterbildung; Bildungsangebot; Bildungsangebot; Weiterbildung; Erwachsenenbildung; Alphabetisierung; Außerschulische Jugendbildung; Uganda; Äthiopien
AbstractSubsahara-Afrika liegt bezüglich der Verwirklichung von Education for All und der bildungsbezogenen Millennium Development Goals weit hinter anderen Regionen der Welt zurück. Non-formale Erwachsenenbildung stellt insbesondere für arme und benachteiligte Zielgruppen eine Möglichkeit dar diese Ziele zu erreichen. Die Studie untersucht die non-formale Erwachsenenbildung in Äthiopien und Uganda und hat zum Ziel herauszufinden, wie die Erwachsenenbildung in beiden Ländern strukturell und konzeptionell weiterentwickelt und landesweit ausgebaut werden soll, um insgesamt zu einer Verbesserung der Bildung der Teilnehmer sowie ihrer Lebensbedingungen beizutragen. Zur Datenerhebung wurden qualitative und quantitative empirische Forschungsmethoden angewandt. Mit Mitarbeitern aus Ministerien, Organisationen der Entwicklungszusammenarbeit und Universitäten wurden explorative Experteninterviews geführt, um die politischen Rahmenbedingungen verstehen und darstellen zu können. Des Weiteren wurden in beiden Untersuchungsländern Durchführungsinstitutionen von Trainingskursen und Bildungsprogrammen der non-formalen Erwachsenenbildung besucht. Die politischen Rahmenbedingungen und der Stellenwert der non-formalen Erwachsenenbildung werden u.a. anhand von nationalen Entwicklungsplänen, Programmen für den Bildungssektor und Strategiepapieren bezüglich der non-formalen Erwachsenenbildung analysiert. Darüber hinaus werden die involvierten staatlichen Institutionen und ihre Zuständigkeiten hinsichtlich der non-formalen Erwachsenenbildung vorgestellt und auf Schwierigkeiten und Herausforderungen hinsichtlich der Gestaltung und Umsetzung der non-formalen Erwachsenenbildung eingegangen. Zudem werden verschiedene pädagogische Konzepte und Ansätze analysiert und eine Gliederung der Bildungsangebote vorgenommen. Schließlich werden Ideen, Ansätze und Konzepte, die zu einer erfolgreichen und effizienten Gestaltung und Umsetzung der non-formalen Erwachsenenbildung beitragen können, herausgearbeitet. Zum Schluss formuliert die Autorin Empfehlungen für die Weiterentwicklung und den Ausbau der Erwachsenenbildungsangebote, zur Weiterentwicklung des Bildungssystems, zur Verbesserung der politischen Rahmenbedingungen sowie der Zusammenarbeit der involvierten Akteure. (Verlag).
Erfasst vonDeutsches Institut für Erwachsenenbildung - Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen, Bonn
Update2018/4
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