(Frauen-) Boxen in der Sekundarstufe und die Rolle der Medien.

Autor/in	Eitelbuß, Sina
Titel	(Frauen-) Boxen in der Sekundarstufe und die Rolle der Medien.
Quelle	Aus: Körner, Swen (Hrsg.); Istas, Leo (Hrsg.): Martial arts and society. Zur gesellschaftlichen Bedeutung von Kampfkunst, Kampfsport und Selbstverteidigung. 6. Jahrestagung der dvs-Kommission "Kampfkunst und Kampfsport" vom 6.-8. Oktober 2016 in Köln. Hamburg: Feldhaus, Edition Czwalina (2017) S. 180-188Verfügbarkeit
Reihe	Schriften der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft. 266
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-88020-657-0; 978-3-88020-657-1
Schlagwörter	Kompetenz; Einstellung (Psy); Image; Soziale Rolle; Frau; Berichterstattung; Curriculum; Frau; Frauensport; Image; Kampfsport; Lehrer; Soziale Rolle; Sport; Sportsoziologie; Sportunterricht; Fachdidaktik; Kompetenz; Sportpädagogik; Sekundarbereich; Lehrer; Curriculum; Unterrichtsgestaltung; Unterrichtsinhalt; Fachdidaktik; Boxsport; Frauensport; Kampfsport; Körperwahrnehmung; Sport; Sportpädagogik; Sportsoziologie; Sportunterricht; Berichterstattung
Abstract	Da die Schule eine Plattform für viele Sportarten bietet, soll das Boxen im Kontext Schule betrachtet werden. Zentral erscheint hierbei die Beziehung zwischen Gesellschaft, Medien und Schule. Wie kommt das Bild der Sportart zustande? Wer und was tragen dazu bei und welche Chancen und Möglichkeiten ergeben sich daraus für den Schulsport? Dies sollen leitende Fragestellungen sein. Mittels Leitfrageninterviews und einer qualitativen Inhaltsanalyse wurden fünf Sportlehrerinnen zur Thematik Boxen in der Sekundarstufe befragt. Der Fokus dabei lag auf den Erfahrungen und Meinungen, die die Lehrerinnen mit dem Boxen haben sowie den Chancen und Möglichkeiten, aber auch den Schwierigkeiten und Problemen die die Sportart mit sich bringen kann und mögliche Gründe für den Stellenwert in der Gesellschaft. Zuletzt wurde nach der persönlichen Meinung über den Einfluss der Medien gefragt. (geändert). (Autor).
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2018/4