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Autor/inn/enLenhard, Alexandra; Lenhard, Wolfgang
TitelDiagnostik von Lesestörungen mit ELFE II bei Kindern mit Migrationshintergrund (inklusive adaptierter Normen).
1. Auflage.
QuelleDettelbach: Psychometrica (2017), 23 S.Verfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
SchlagwörterBildungsforschung; Diagnostik; Deutsch als Zweitsprache; Bilingualismus; Lesen; Lesenlernen; Schriftsprache; Schriftspracherwerb; Migrationshintergrund; Sonderpädagogik; Erwerbung; Deutschland; Deutschland-BRD
AbstractDie Leseverständnisleistung von Kindern in Deutschland wird von vielen Faktoren beeinflusst, z. B. vom Bundesland, vom sozio­ökonomischen Status der Eltern und von der Verfügbarkeit von schriftlichem Material. Einen wichtigen Faktor stellt auch die gesprochene Sprache der Eltern dar. So verfügen Kinder, bei denen in der Familie nicht oder nicht nur deutsch gesprochen wird, im Mittel über eine geringere Leseverständnisleistung als Kinder, bei denen in der Familie ausschließlich deutsch gesprochen wird. Zwar ist dieser Effekt nicht bei jedem Kind mit Migrationshintergrund gegeben und liegt im Mittel nur in der Größenordnung der Unterschiede, die man auch zwischen den Geschlechtern findet. Allerdings macht er sich vor allem im leistungsschwachen Bereich und bei solchen Kindern bemerkbar, bei denen zuhause gar nicht deutsch gesprochen wird. Im Einzelfall sollte deshalb überprüft werden, ob eine schlechte Leistung im Leseverständnistest auf den Lesevorgang an sich oder auf die mangelnde Beherrschung der mündlichen deutschen Sprache zurückzuführen ist. Aus diesem Grund haben wir zusätzlich zu den regulären Normen auch noch Gesamtnormen für Kinder zweier verschiedener Gruppen berechnet, nämlich: Kinder, die zuhause deutsch und eine andere Sprache sprechen, Kinder, die zuhause gar nicht deutsch sprechen. (Verlag).
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2018/3
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