Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Söhling, Anna-Christin |
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Sonst. Personen | Voigt, Jörg (Geleitw.) |
Titel | Problemlösen und Mathematiklernen. Zum Nutzen des Probierens und des Irrtums. |
Quelle | Wiesbaden: Springer Spektrum (2017), XII, 382 S.
PDF als Volltext Dissertation, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, 2016. |
Reihe | Kölner Beiträge zur Didaktik der Mathematik und der Naturwissenschaften; Research |
Beigaben | Illustrationen |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie |
ISBN | 978-3-658-17589-4 |
DOI | 10.1007/978-3-658-17590-0 |
Schlagwörter | Empirische Untersuchung; Interview; Qualitative Forschung; Begriffsbildung; Denken; Denkprozess; Erkennen; Lernpsychologie; Problemlösen; Sozialisation; Schuljahr 04; Schuljahr 05; Schuljahr 06; Fehler; Korrektur; Lernprozess; Videoaufzeichnung; Fachdidaktik; Mathematikunterricht; Deduktion; Logik; Interpretation; Theoriebildung; Oevermann, Ulrich; Peirce, Charles Sanders; Deutschland; Nordrhein-Westfalen |
Abstract | Die Autorin beschreibt die Erkenntnisgewinnung während des Problemlöseprozesses durch Probieren und Aufdecken von Irrtümern. Dabei nutzt sie das Begriffsnetz aus Deduktion, Abduktion und Induktion nach Peirce (1903) und Meyer (2007). Mathematische Problemlöseprozesse zeichnen sich oft durch Probieren und irrtumbehaftete Herangehensweisen aus. Dennoch scheinen Schülerinnen und Schüler nicht nur durch reinen Zufall zu einer Lösung zu kommen. Neben der philosophisch-logischen Rekonstruktion ebensolcher Prozesse beschäftigt sich die Autorin mit der Frage nach dem Erlernen von Mathematik durch Problemlösen. (Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2018/3 |