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Sonst. PersonenTrumpa, Silke (Hrsg.); Wittek, Doris (Hrsg.); Sliwka, Anne (Hrsg.)
TitelDie Bildungssysteme der erfolgreichsten PISA-Länder.
China, Finnland, Japan, Kanada und Südkorea.
QuelleMünster; New York: Waxmann (2017), 170 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenDiagramme
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-8309-3299-4; 978-3-8309-8299-9
SchlagwörterBildungserfolg; Vergleichende Bildungsforschung; Erfolg; China; Deutschland; Effizienz; Erfolg; Finnland; Japan; Kanada; Bildungssystem; Schüler; Bildungssystem; Entwicklung; Internationaler Vergleich; Vergleichende Bildungsforschung; Qualitätssicherung; Leistungsbeurteilung; Naturwissenschaftliche Bildung; Ranking; Schulsystem; Lehrerausbildung; Schüler; Leistungsbeurteilung; Schülerleistung; Ranking; Naturwissenschaftliche Bildung; Soziokulturelle Bedingung; Internationaler Vergleich; Effizienz; Entwicklung; Qualitätssicherung; PISA (Programme for International Student Assessment); China; Deutschland; Finnland; Japan; Kanada; Korea, Republik
AbstractSeit dem Jahr 2000 finden die international vergleichenden PISA-Untersuchungen in einem Zyklus von drei Jahren statt. Die Veröffentlichung der ersten Ergebnisse und das unterdurchschnittliche Abschneiden der deutschen Schülerinnen und Schüler führten hierzulande zum sogenannten PISA-Schock. Dagegen sind die Länder China, Finnland, Japan, Kanada und Südkorea kontinuierlich auf den vorderen Plätzen zu finden. Ziel des Bandes ist, die Bildungssysteme dieser Länder mehrperspektivisch zu analysieren. Abschließend wird ein vergleichender Blick auf die Systeme gerichtet, um mögliche Analogien aber auch Unterschiede besser verstehen zu können. Aus dieser Vorgehensweise ergeben sich neue Perspektiven auf und Rückschlüsse für die Analyse des deutschen Bildungswesens. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2018/1
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