Sehgeschädigte er-fahren das Inlineskaten

Autor/in	Herwig, Hermann
Titel	Sehgeschädigte er-fahren das Inlineskaten - Praxisbeispiel.
Quelle	Aus: Giese, Martin (Hrsg.); Weigelt, Linda (Hrsg.); Pack, Rolf-Peter (Hrsg.); Aschebrock, Heinz (Hrsg.): Inklusiver Sport- und Bewegungsunterricht. Theorie und Praxis aus Sicht der Förderschwerpunkte. Aachen: Meyer & Meyer (2017) S. 363-380Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-8403-7520-7; 978-3-8403-1230-4; 978-3-8403-3660-7; 978-3-8403-7520-0
Schlagwörter	Schulsport; Sonderpädagogik; Sportunterricht; Unterrichtsmethode; Sehbehinderung; Gleichgewicht; Sportpädagogik; Bewegungserfahrung; Gleichgewichtssinn; Methodik; Unterrichtsgestaltung; Unterrichtsmethode; Gleichgewichtssinn; Inklusion; Gleichgewichtsübung; Bewegungserfahrung; Gleichgewicht; Inline-Skating; Rollen; Schulsport; Sportpädagogik; Sportunterricht; Sehbehinderung; Sonderpädagogik
Abstract	Im Mittelpunkt dieses Beitrags steht die Darstellung eines Methodikkonzeptes, durch das blinden und sehbehinderten Schülern ein effektiver und freudvoller Zugang zum Inlineskaten eröffnet werden kann und das für den inklusiven Sportunterricht geeignet ist. Dabei wird nicht nur auf das korrekte Bewegungslernen geachtet, sondern auch das Wahrnehmungslernen und die Entwicklung der Kompetenz zur dynamischen Gleichgewichtsregulation in den Fokus gestellt. Verf. begründet zunächst, warum die sonst oft am Beginn entsprechender Unterrichtsvorhaben stehende Fallschule bei diesem Konzept nicht thematisiert wird. Anschließend werden vorbereitende Schritte (Geräteerkundung, Anziehen im Sitzen und erstes Aufstehen) sowie die weiteren Unterrichtsetappen (ins Fahren kommen, Kompetenz im Fahren erweitern) und die entsprechenden Inhalte vorgestellt und begründet. (Messerschmidt). (BISp).
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2018/2