Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Mönnig, Anke; Wolter, Marc Ingo; Zika, Gerd; Maier, Tobias |
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Institution | Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung |
Titel | QuBe-Szenario 3/2017. Wirtschaft 4.0 und die Elektroindustrie. Gefälligkeitsübersetzung: QuBe scenario 3/2017. Economy 4.0 and the electrical industry. |
Quelle | Osnabrück (2017), 26 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) |
Reihe | GWS Discussion Paper. 2017,06 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
ISSN | 1867-7290 |
Schlagwörter | Berufsfeld; Gewinn; Investition; Kosten; Qualifikation; Berufsstruktur; Elektrotechnische Industrie; Produktionsorganisation; Qualifikationsanforderung; Szenarium; Vernetzung; Beschäftigungseffekt; Elektrotechnische Industrie; Gewinn; Investition; Kosten; Nachfrageentwicklung; Produktionsorganisation; Berufsstruktur; Qualifikation; Qualifikationsanforderung; Berufsfeld; Bundesinstitut für Berufsbildung; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Szenarium; Vernetzung; Bundesinstitut für Berufsbildung; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung |
Abstract | "Die voranschreitende Digitalisierung der Produktions- und Arbeitswelt wird unter dem Stichwort Industrie bzw. Wirtschaft 4.0 diskutiert und gilt neben Globalisierung, demografischem Wandel und Mobilität als einer der gegenwärtig wichtigsten und aktuellsten Megatrends (Helmrich et al. 2015).; In vielen Betriebsstätten und Unternehmen werden erste Ansätze von Industrie-4.0-Lösungen bereits erfolgreich umgesetzt. Große Gefälle sind jedoch zwischen Unternehmensgrößen und Branchen zu beobachten (Stichwort Digital Divide). So gilt die Agrarwirtschaft aufgrund der Nutzung hochkomplexer und digital miteinander vernetzter Landtechnik als einer der bereits am weitesten fortgeschrittenen Branchen im Hinblick auf digitale Transformation. Auch in der Autoindustrie ist die vollautomatische Fertigungshalle keine Ausnahme mehr. Diese Paradebeispiele stellen aber nur die Spitze des Eisberges dar, denn für den Großteil der Wirtschaftszweige ist der Grad der Digitalisierung oder auch das Angebot an digitalen Produkten noch sehr gering. Manche Umfragen haben auch Branchen und Teilbereiche identifiziert, die entweder noch gar nichts von Industrie 4.0 gehört haben oder die Digitalisierung der Produktions- und Arbeitswelt als 'weißes Rauschen' beurteilen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; prognostisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1991 bis 2035. (Textauszug, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2018/2 |