Inklusiver Sportunterricht zur Förderung von Kindern mit und ohne chronische Erkrankungen

Autor/inn/en	Bohn, Christiane; Irmler, Marianne
Titel	Inklusiver Sportunterricht zur Förderung von Kindern mit und ohne chronische Erkrankungen - Praxisbeispiel für die Grundschule.
Quelle	Aus: Pack, Rolf-Peter (Hrsg.); Aschebrock, Heinz (Hrsg.): Inklusiver Sport- und Bewegungsunterricht. Theorie und Praxis aus Sicht der Förderschwerpunkte. Aachen: Meyer & Meyer (2017) S. 299-313Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-8403-7520-7; 978-3-8403-1230-4; 978-3-8403-3660-7; 978-3-8403-7520-0
Schlagwörter	Planung; Spiel; Spielform; Methodik; Unterrichtseinheit; Unterrichtsgestaltung; Unterrichtsmethode; Unterrichtsstunde; Inklusion; Chronische Krankheit; Körperliche Belastung; Schulsport; Sportpädagogik; Sportunterricht
Abstract	In diesem Beitrag wird gezeigt, wie es gelingen kann, Kinder mit und ohne chronische Erkrankung (Asthma und Diabetes) gemeinsam im Fach Sport zu unterrichten. Chronische Erkrankungen stellen an sich keinen Grund dar, nicht am Sportunterricht teilzunehmen, jedoch bestehen oft sowohl seitens der Eltern als auch der Sportlehrer erhebliche Unsicherheiten (vor allem hinsichtlich der Belastbarkeit des Kindes), was in der Folge häufig zu einer ärztlichen Befreiung vom Sportunterricht führt, die jedoch gut zu vermeiden wäre. Verf. skizzieren zunächst diese Problemlage und nennen einige wesentliche Aspekte, die die Sportlehrkraft beachten sollte. Anschließend wird das inklusive Unterrichtsvorhaben "Wir planen ein Spiel für alle" vorgestellt (ausgelegt auf sieben Unterrichtsstunden). Das Vorhaben ist in vier Phasen eingeteilt (Regelfindung und Festlegung von Kriterien für ein freudvolles Spiel, gemeinsames Erarbeiten des Spiels, Erproben und Modifizieren, Ausprobieren und Bewerten). Grundlegende Überlegungen zur Planung des Vorhabens und die konkrete Umsetzung werden dargestellt. (Messerschmidt). (BISp).
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2018/2