Lernerziehung in der Schule. Wie das Lernen und Denken der Schüler verbessert werden kann.

Autor/in	Klingen, Paul
Titel	Lernerziehung in der Schule. Wie das Lernen und Denken der Schüler verbessert werden kann.
Quelle	Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren GmbH (2017), 157 S.Verfügbarkeit
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-8340-1771-X; 978-3-8340-1771-0
Schlagwörter	Erziehung; Denkerziehung; Methodenkompetenz; Einstellung (Psy); Fantasie; Konzentrationsfähigkeit; Selbstkonzept; Selbstreflexion; Rollenverhalten; Soziale Rolle; Erziehung; Fantasie; Schüler; Schule; Soziale Rolle; Lerntheorie; Selbstreflexion; Denkerziehung; Konzentrationsfähigkeit; Kooperatives Lernen; Lernverhalten; Rollenverhalten; Schule; Schüler; Kooperatives Lernen; Lernbedingungen; Lernprozess; Lerntheorie; Lernumgebung; Lernverhalten; Selbstständiges Lernen; Methodenkompetenz
Abstract	Das vorliegende Buch [will] einen Ansatz aufzeigen, den man als Lernerziehung bezeichnen kann. Grundsätzliches Anliegen ist es dabei, das schulische Lernen erfolgreicher zu gestalten. In erster Linie zum Wohle der Schülerinnen und Schüler, die zudem in ihrer Selbstständigkeit gefördert werden sollen. Aber auch zum Wohle der Lehrkräfte. Denn ihre Berufszufriedenheit steigt, wenn sich erhoffte Lern- und Leistungsfortschritte auf Schülerseite zeigen. Ein wesentliches Ziel ist es deshalb, dass Schülerinnen und Schüler lernen, eigenverantwortlich und effektiv mit den Angeboten ihrer Lehrerinnen und Lehrer umzugehen. [...] Das Buch ist wie folgt aufgebaut: In Teil I werden die Ausgangslage sowie die zentralen Begriffe erläutert. Die Erklärungen zum Schülerverhalten sowie das Verständnis zum Lernvorgang und zur Erziehung münden schließlich in grundsätzliche Empfehlungen zur Lernerziehung. In Teil II werden einzelne Ziele der Lernerziehung dargelegt. Die darauf bezogenen Handlungsansätze, Instrumente und Beispiele sollen veranschaulichen, wie die Lernbereitschaft und Lernkompetenz der Schülerinnen in der Praxis entwickelt und gefördert werden kann. Während in Teil I und II vor allem die Schülerinnen und Schüler sowie der Unterricht im Vordergrund stehen, befasst sich Teil III mit den Rahmenbedingungen von Schule und Erziehung. Schüler und Lehrer sind auf die Unterstützung der Gesellschaft, der Behörden, des gesamten Schulpersonals sowie der Eltern und Erzieher angewiesen. (Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2018/2