Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Gogolin, Ingrid |
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Titel | Bedingungen gelingender Lern- und Bildungsprozesse aus der Perspektive interkultureller Erziehungswissenschaft. |
Quelle | Aus: McElvany, Nele (Hrsg.); Bos, Wilfried (Hrsg.); Holtappels, Heinz Günter (Hrsg.); Hasselhorn, Johannes (Hrsg.); Ohle, Annika (Hrsg.): Bedingungen gelingender Lern- und Bildungsprozesse. Aktuelle Befunde und Perspektiven für die Empirische Bildungsforschung. Münster; New York: Waxmann (2017) S. [31]-38
PDF als Volltext |
Reihe | Dortmunder Symposium der Empirischen Bildungsforschung. 2 |
Beigaben | Illustrationen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-8309-3582-X; 978-3-8309-3582-7 |
Schlagwörter | Bildungsprozess; Erziehungswissenschaft; Bildungsforschung; Empirische Forschung; Pädagogische Psychologie; Schuljahr 07; Schuljahr 08; Schuljahr 09; Lernprozess; Linguistik; Sprachentwicklung; Mehrsprachigkeit; Kooperation; Forschungsprojekt; Deutschland |
Abstract | Das zweite Dortmunder Symposium der Empirischen Bildungsforschung stellte zur Frage nach den "Bedingungen gelingender Lern- und Bildungsprozesse" eine psychologische Perspektive in den Mittelpunkt; sie wird in diesem Band insbesondere repräsentiert durch den Beitrag von Marcus Hasselhorn. Der Autorin wurde der Wunsch übermittelt, dazu eine Kommentierung aus erziehungswissenschaftlicher Sicht vorzunehmen. [...] Der Beitrag (war und) ist konzentriert auf Betrachtungen aus einer erziehungswissenschaftlichen Subdisziplin heraus: der interkulturellen Erziehungswissenschaft. [...] Im Folgenden ersten Teil des Beitrags wird die Autorin sich knapp auf Grundzüge des Hasselhorn'schen Vortrags beziehen, die ihr Anknüpfungspunkte für die Präsentation des eigenen laufenden Forschungsprojekts bieten, das im zweiten Teil kurz portraitiert wird. Im abschließenden Abschnitt werden die Aspekte ihres Projekts hervorgehoben, für die eine psychologische Perspektive leitend ist - die aber in ihrer Untersuchung im Hintergrund des Erkenntnisinteresses stehen und nicht das Interesse an sich darstellen. Im Fazit steht, dass das Zusammenspiel der Disziplinen einen Mehrwert darstellt - wenn nicht sogar eine Voraussetzung dafür ist, Bedingungen gelingender Lern- und Bildungsprozesse tatsächlich weit zu erhellen. Wechselseitige Anleihen und Kooperationen sind in der Forschung durchaus schon verbreitet; systematisch transdisziplinäre Forschungsprogramme könnten sich daraus entwickeln. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2018/2 |