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Autor/inn/enKalina, Thorsten; Weinkopf, Claudia
InstitutionInstitut Arbeit und Qualifikation
TitelNiedriglohnbeschäftigung 2015.
Bislang kein Rückgang im Zuge der Mindestlohneinführung.
QuelleDuisburg (2017), 19 S.
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ReiheIAQ-Report. 2017-06
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterBefristeter Arbeitsvertrag; Beschäftigungsstruktur; Altersstruktur; Geringfügige Beschäftigung; Qualifikationsstruktur; Beschäftigungsentwicklung; Lohnhöhe; Niedriglohn; Altersstruktur; Lohnhöhe; Niedriglohn; Beschäftigungsentwicklung; Beschäftigungsstruktur; Geringfügige Beschäftigung; Niedrig Qualifizierter; Qualifikationsstruktur; Befristeter Arbeitsvertrag; Geschlechterverteilung; Sektorale Verteilung
Abstract"- Im Jahr 2015 arbeiteten 22,6% aller abhängig Beschäftigten in Deutschland für einen Stundenlohn unterhalb der Niedriglohnschwelle. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich der Anteil der Niedriglohnbeschäftigten damit lediglich um 0,1 Prozentpunkte verringert. - Die Niedriglohnschwelle hat sich in den letzten beiden Jahren von 9,58 EURO pro Stunde im Jahr 2013 auf 10,22 EURO im Jahr 2015 relativ stark erhöht, wobei der Anstieg auf 9,97 EURO im Jahr 2014 besonders ausgeprägt war.; - Ein überdurchschnittlich hohes Niedriglohnrisiko haben vor allem gering Qualifizierte, Jüngere, Frauen, befristet Beschäftigte, Ausländer/innen und Minijobber/innen. - Der Anteil der Beschäftigten mit Stundenlöhnen unterhalb des gesetzlichen Mindestlohns von 8,50 EURO hat sich von 11,9% im Jahr 2014 auf 9,8% im Jahr 2015 verringert, wenn bei der Berechnung der Stundenlöhne die vertragliche Arbeitszeit zugrunde gelegt wird. - Die Zahl der Unterschreitungen des Mindestlohns liegt nach unserer SOEP-Auswertung auf Basis der vertraglichen Arbeitszeit bei 3,3 Millionen im Jahr 2015. Auswertungen auf Basis der Verdiensterhebungen des Statistischen Bundesamtes kommen hingegen auf eine deutlich niedrigere Zahl zwischen einer Million (unter 8,45 EURO) und 1,4 Millionen (unter 8,50 EURO)." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1995 bis 2013. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2018/1
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