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Sonst. PersonenBreuer, Christoph (Hrsg.)
InstitutionBundesinstitut für Sportwissenschaft
TitelSportentwicklungsbericht 2015/2016. Bd. 2: Weiterführende Strukturanalysen.
1. Aufl.
QuelleHellenthal: Sportverl. Strauß (2017), IV, 542 S.Verfügbarkeit 
ReiheSonderpublikationen des Bundesinstituts für Sportwissenschaft
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-86884-596-9
SchlagwörterFragebogen; Soziale Integration; Sportstätte; Pferd (Biol); Engagement; Fußball; Kampfrichter; Reitsport; Rudern; Schiedsrichter; Sportangebot; Sportförderung; Sportverband; Sportverein; Vereinssport; Wassersport; Finanzierung; Kosten; Ehrenamtliche Arbeit; Weiterbildung; Infrastruktur; Integration; Kooperation; Mitgliederverzeichnis; Situationsanalyse; Strukturanalyse; Vereinsleben; Landessportbund; Vereinsarbeit; Personal; Übungsleiter; Forschungsprojekt; Deutschland
AbstractMit diesem Band liegt nun zum dritten Mal ein Ergänzungsbericht zum Sportentwicklungsbericht vor. Dabei werden wie in den letzten beiden Ergänzungsbänden sportartspezifische Analysen des Vereinssports durchgeführt. Dieses Mal wird die Situation der pferdesporttreibenden Sportvereine, der wassersporttreibenden Sportvereine sowie der Fußball- und Rudervereine kritisch analysiert. Es zeigt sich wieder einmal, dass Unterschiede und Auffälligkeiten im Hinblick auf den sportorganisationalen Steuerungsbedarf weniger zwischen einzelnen Landessportbünden als vielmehr zwischen Sportarten bestehen. Neuland betritt der Ergänzungsband, indem er einen Ausblick auf den "Sportentwicklungsbericht 3.0" liefert. Ein erstes Innovationselement des Sportentwicklungsberichts 3.0 stellt die Ergänzung der Organisationsanalyse der Vereine (Mesoebene) durch die Mikroanalyse spezifischer Gruppen von Individuen im Verein dar. Mittelfristig soll die Perspektive der Vereine mit denen der Vorstandsmitglieder, Mitglieder, Trainer_innen und Übungsleiter_innen sowie der Kampf- und Schiedsrichter_innen verbunden werden. Exemplarisch wurde dies in der sechsten Welle des Sportentwicklungsberichts mit der Gruppe der Kampf- und Schiedsrichter_innen erprobt. Ein zweites Innovationselement des Sportentwicklungsberichts 3.0 stellt eine systematischere Verknüpfung der Befragungsdaten mit regelmäßig erhobenen Daten der Sportbünde, aber auch der amtlichen Statistik dar. Die entsprechenden Möglichkeiten finden sich ebenfalls in diesem Band dokumentiert. Des weiteren finden sich im Band eine Analyse der Situation der Kreis- und Stadtsportbünde in Deutschland, eine im Sportsystem zentrale, in der sportwissenschaftlichen Organisationsforschung jedoch meist vernachlässigte Organisationsspezies. Schließlich findet sich in diesem Band eine wertvolle (Selbst-)Reflexion, wie der Sportentwicklungsbericht zu einem systematischeren Organisationslernen beim Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) geführt hat. Weil dies nach wie vor eine der Hauptfunktionen des Sportentwicklungsberichts ist (und bleiben wird), wird dieser Beitrag direkt am Anfang des Zusatzbandes platziert. (geändert). (Einleitung).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2018/1
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