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Autor/inn/enBründel, Heidrun; Hurrelmann, Klaus
TitelKindheit heute.
Lebenswelten der jungen Generation.
QuelleWeinheim; Basel: Beltz (2017), 240 S.Verfügbarkeit 
ReihePädagogik
BeigabenDiagramme
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-407-25774-0; 978-3-407-25774-1; 978-3-407-29526-2
SchlagwörterBildungsauftrag; Erziehungsstil; Erziehungsauftrag; Persönlichkeitsentwicklung; Wohlbefinden; Sozialisation; Generation; Kindheit; Kindheitsforschung; Familienbeziehungen; Familienstruktur; Freizeit; Kind; Lebenswelt; Partizipation; Recht; Schüler; Schule; Sozialisation; Persönlichkeitsentwicklung; Erziehungsstil; Digitalisierung; Wohlbefinden; Kinderarbeit; Kinderschutz; Bildungsauftrag; Erziehungsauftrag; Generation; Heterogenität; Familienstruktur; Kindheitsforschung; Kinderschutz; Recht; Kind; Kindertagesbetreuung; Schule; Schüler; Geschichte (Histor); Digitalisierung; Entwicklungsland; Migrationshintergrund; Partizipation; Kinderarbeit; Migrationshintergrund; Kinder- und Jugendhilfe; Freizeit; Heterogenität; Lebenswelt; Hurrelmann, Klaus
AbstractWas bedeutet es, heute ein Kind zu sein? Wie sieht der Alltag von Kindern je nach Elternhaus, Bildungsangeboten, Medien und Umwelt aus? Was prägt Kinder, wenn sie als Mädchen oder als Junge groß werden? Dieses Buch liefert nicht nur einen aktuellen Überblick über die Geschichte und die Theorien der Kindheit, sondern geht auch auf die unterschiedlichen Lebenssituationen der Kinder ein. Es erläutert pädagogische Ansätze für ihre Entwicklung und beschreibt nicht zuletzt ihre Lage in anderen Ländern, einschließlich Kriegsgebieten. Dabei wird deutlich, dass es "die" Kindheit nicht gibt. Kinder bewegen sich innerhalb einer Gesellschaft in unterschiedlichen Lebenswelten, und im internationalen Vergleich ist das Erscheinungsbild noch einmal erheblich größer. Um dieser Vielfalt gerecht zu werden, erläutern die Autoren die wichtigsten Ansätze aus Psychologie, Gesundheitswissenschaft, Soziologie, Pädagogik und Sozialarbeit. Dabei orientieren sie sich an Klaus Hurrelmanns Modell der produktiven Realitätsverarbeitung. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2018/1
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