Intergenerationale Bildungsmobilität und Bildungshomogamie. Untersuchung eines Stichprobenproblems oder die Schwierigkeit die richtigen Eltern zu finden.

Autor/inn/en	Tarnai, Christian; Hartmann, Florian G.
Titel	Intergenerationale Bildungsmobilität und Bildungshomogamie. Untersuchung eines Stichprobenproblems oder die Schwierigkeit die richtigen Eltern zu finden.
Quelle	Aus: Eckert, Thomas (Hrsg.); Gniewosz, Burkhard (Hrsg.): Bildungsgerechtigkeit. Wiesbaden: Springer VS (2017) S. 93-118 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Diagramm
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-658-15002-5; 978-3-658-15002-0
DOI	10.1007/978-3-658-15003-7_7
Schlagwörter	Empirische Forschung; Forschungsdesign; Bildungsbeteiligung; Stichprobe; Soziale Mobilität; Generation; Generationenbeziehung; Familiensoziologie; Eltern; Kind; Transformation; Berufswahl; Statistik; Auswahl; Auswahlverfahren; Problem
Abstract	In diesem Beitrag werden generationenbezogene Unterschiede in der Bildungsteilhabe untersucht. Differenziert wird dabei zwischen sozialstrukturellen Aspekten, historischen Entwicklungen und individuellen Eigenschaften. Anhand der ALL BUS-Daten wird analysiert, wie sich diese Phänomene empirisch quantifizieren lassen, da zwar jeweils die Stichprobe der Befragten repräsentativ ist, nicht aber die, über deren Bildung die Befragten berichten. Es wird ein Vorschlag erarbeitet und begründet, wie mit diesem Problem sinnvoll umgegangen werden kann und wie sich Effekte wie z.B. das höhere Durchschnittsalter von Frauen mit höherer Bildung bei der Geburt ihres ersten Kindes berücksichtigen lassen. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2017/3