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Autor/inn/enFrei, Marek; Putzing, Monika; Kriwoluzky, Silke; Walter, Gerd; Prick, Simone
InstitutionDeutschland / Bundesministerium für Wirtschaft und Energie; SÖSTRA GmbH (Berlin); Kantar Public Deutschland
TitelIAB-Betriebspanel Ostdeutschland.
Ergebnisse der 21. Welle 2016.
QuelleBerlin (2017), 120 S.
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Zusatzinformationhttps://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Publikationen/Neue-Laender/iab-arbeitgeberbefragung-2016-kurz.pdf?__blob=publicationFile&v=8
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterErhebung; Frau; Beschäftigungsstruktur; Frau; Gewinn; Innovation; Wirtschaftsentwicklung; Führungskraft; Teilzeitbeschäftigung; Ausbildung; Personalbeschaffung; Unternehmensentwicklung; Beschäftigungsentwicklung; Lohnentwicklung; Ertrag; Mindestlohn; Tariflohn; Umsatz; Absolvent; Branche; Niedriglohn; Übergang Schule - Beruf; Branche; Gewinn; Lohnentwicklung; Mindestlohn; Niedriglohn; Personalbeschaffung; Tariflohn; Umsatz; Unternehmensentwicklung; Wirtschaftsentwicklung; Beschäftigungsentwicklung; Ausbildung; Atypische Beschäftigung; Beschäftigungsstruktur; Teilzeitbeschäftigung; Betriebliche Berufsausbildung; Betriebliche Weiterbildung; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Ertrag; IAB-Betriebspanel; Innovation; Sektorale Verteilung; Atypische Beschäftigung; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Absolvent; Führungskraft
Abstract"In Ostdeutschland hat sich das Beschäftigungswachstum auch im letzten Jahr fortgesetzt. Das zeigen die Ergebnisse des aktuellen IAB-Betriebspanels für Ostdeutschland.; So waren im Jahr 2016 in ostdeutschen Betrieben 6,85 Mio. Beschäftigte tätig und damit, wie in den westdeutschen Ländern, 2 Prozent mehr als im Vorjahr. Dieser Aufschwung beruhte überwiegend auf einem Anstieg von sozialversicherungspflichtigen Teilzeitbeschäftigungsverhältnissen. Zudem wollen rund 14 Prozent aller Betriebe die Zahl ihrer Beschäftigten in den kommenden Monaten steigern. Der Anteil von Betrieben mit positiven Erwartungen ist damit rund dreimal so hoch wie der von Betrieben, die mit Personalabbau rechnen (4 Prozent).; Allerdings spitzen sich die Schwierigkeiten der Betriebe bei der Besetzung ihrer Arbeits- und Ausbildungsstellen weiter zu. 36 Prozent der im ersten Halbjahr 2016 verfügbaren Fachkräftestellen blieben in Ostdeutschland bis zum Befragungszeitpunkt unbesetzt. Damit lag die Nichtbesetzungsquote 2016 zum vierten Mal in Folge über der für Westdeutschland (2016: rund 30 Prozent). Überdies fand sich für etwa ein Drittel der Ausbildungsplätze kein geeigneter Bewerber." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1995 bis 2016. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2017/4
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