Prekäre Beschäftigung in der Wissenschaft und Auswirkungen der Novelle des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes vom 17. März 2016. Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 18/11465).

Institution	Deutschland / Bundesministerium für Bildung und Forschung; Deutschland / Deutscher Bundestag / Fraktion Die Linke.
Titel	Prekäre Beschäftigung in der Wissenschaft und Auswirkungen der Novelle des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes vom 17. März 2016. Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 18/11465).
Quelle	Berlin: Bundestag (2017), 8 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Drucksache / Deutscher Bundestag. 18/11721 v. 27.03.2017
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Monographie
ISSN	0722-8333
Schlagwörter	Arbeitsbedingungen; Nachwuchs; Teilzeitbeschäftigung; Wochenarbeitszeit; Befristeter Arbeitsvertrag; Wissenschaft; Hochschullehrer; Hochschulpersonal; Hochschule; Forschungspersonal; Wissenschaftler
Abstract	Die Bundesregierung antwortet auf die Anfrage der Fraktion Die Linke zu prekärer Beschäftigung in der Wissenschaft und Auswirkungen der Novelle des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes vom 17.03.2016 u.a. mit Angaben zum Anteil der befristeten Stellen beim wissenschaftlichen und künstlerischen Personal an Hochschulen und außerhochschulischen Einrichtungen, zum Anteil der Befristungen (aufgegliedert nach Anzahl der Wochenstunden) und mit Aussagen zur Bewertung der Zahlen für Deutschland und im internationalen Vergleich. Für das Jahr 2020 sei eine Evaluation des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes von 2016 geplant. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Dokumentation. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2015 bis 2015. (IAB).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2017/4