Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enMiddendorff, Elke; Apolinarski, Beate; Becker, Karsten; Bornkessel, Philipp; Brandt, Tasso; Heißenberg, Sonja; Poskowsky, Jonas
InstitutionDeutschland / Bundesministerium für Bildung und Forschung; Deutsches Studentenwerk; Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung
TitelDie wirtschaftliche und soziale Lage der Studierenden in Deutschland 2016.
21. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks durchgeführt vom Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung.
QuelleBonn; Berlin (2017), 191 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Zusatzinformationhttps://www.studentenwerke.de/sites/default/files/se21_hauptbericht.pdf
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
SchlagwörterBildungsbeteiligung; Soziale Herkunft; Wohnung; Einnahmen; Erwerbstätigkeit; Lebenshaltungskosten; Studentenzahl; Studienfinanzierung; Hochschulzugang; Studienwahl; Studentenberatung; Studienbedingungen; Studienverlauf; Studentenunterkunft; Studienerwartung; Studium mit Kind; Mensa; Studienförderung; Zeitbudget; Zeitverwendung; Behinderter; Bildungsinländer; Student; Deutschland
AbstractStudierende in Deutschland sind im Schnitt 24,7 Jahre alt, unverheiratet, in ein Vollzeit-Studium eingeschrieben und verfügen über 918 Euro im Monat. Das ist ein Ergebnis der 21. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks. Die Angaben zum "Durchschnittsstudierenden" dürfen jedoch nicht darüber hinweg täuschen, dass die Studierenden als Gruppe insgesamt diverser und heterogener werden; beispielsweise zeigt sich ein leicht erhöhter Anteil von Studierenden mit Kind (sechs Prozent) oder mit gesundheitlicher Beeinträchtigung (elf Prozent). Ein weiteres Ergebnis der Sozialerhebung ist der Wunsch der Studierenden nach mehr Praxisbezug im Studium. Der Anteil der Erwerbstätigen an allen Studierenden ist seit 2012 um sechs Prozentpunkte auf 68 Prozent gestiegen. Dadurch und durch höhere Zuwendungen von den Eltern hat sich die finanzielle Lage der Studierenden seit 2012 verbessert. Mit Blick auf die Berufsabschlüsse der Elterngeneration der heutigen Studierenden zeigt sich, dass 48 Prozent keine akademisch ausgebildeten Eltern haben. Gliederung: 1. Anlage der Untersuchung. - 2. Studienmerkmale und Studienverlauf (2.1 Studienfächer und Formen des Studiums. - 2.2 Studienverlauf. - 2.3 Auslandsmobilität). - 3. Sozio-demographisches Profil und Hochschulzugang (3.1 Demographische Merkmale. - 3.2 Bildungsherkunft. - 3.3 Merkmale des Hochschulzugangs. - 3.4 Migrationshintergrund. - 3.5 Gesundheitliche Beeinträchtigungen und Studienerschwernis). - 4. Studienfinanzierung und wirtschaftliche Situation (4.1 Einnahmen der Studierenden. - 4.2 Ausgaben für den Lebensunterhalt. - 4.3 Förderung nach dem BAföG). - 5. Alltag zwischen Studium und Job (5.1 Zeitbudget. - 5.2 Studentische Erwerbstätigkeit). - 6. Soziale Infrastruktur (6.1 Wohnformen und Wege zur Hochschule. - 6.2 Mensa/Cafeteria und studentische Ernährung. - 6.3 Information und Beratung). - 7. Anhang (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2017/4
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Da keine ISBN zur Verfügung steht, konnte leider kein (weiterer) URL generiert werden.
Bitte rufen Sie die Eingabemaske des Karlsruher Virtuellen Katalogs (KVK) auf
Dort haben Sie die Möglichkeit, in zahlreichen Bibliothekskatalogen selbst zu recherchieren.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: