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Autor/inGysin, Stefanie
TitelSubjektives Wohlbefinden von Schülerinnen und Schülern.
1. Auflage.
QuelleWeinheim; Basel: Beltz Juventa (2017), 292 S.
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BeigabenDiagramme
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-7799-3627-5; 978-3-7799-3627-5; 978-3-7799-4621-2
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Gruppendiskussion; Inhaltsanalyse; Mehrebenenanalyse; Qualitative Forschung; Emotion; Kognition; Wohlbefinden; Lebensalter; Jugend; Kindheit; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Bern; Deutschunterricht; Gesundheit; Inhaltsanalyse; Jugend; Kognition; Lebensalter; Lebensqualität; Mathematikunterricht; Schüler; Schule; Schweiz; Theorie; Unterricht; Wohlbefinden; Kanton; Gruppendiskussion; Transkription; Schülerin; Unterrichtsklima; Videoaufzeichnung; Schule; Schuljahr 08; Schüler-Lehrer-Beziehung; Schüler; Schülerin; Schüler-Schüler-Beziehung; Unterrichtsklima; Videoaufzeichnung; Unterricht; Deutschunterricht; Gesundheit; Mathematikunterricht; Lebensqualität; Theorie; Transkription; Mehrebenenanalyse; Bern; Kanton; Schweiz
Abstract[Die] Thematik des subjektiven Wohlbefindens von Schülerinnen und Schülern in der Schule [wird] mittels eines qualitativen Zugangs - anhand von geschlechtergetrennten Gruppendiskussionen - vor dem Hintergrund der bisherigen Befundlage näher untersucht. Um eine inhaltlich fundierte Einordnung dieser qualitativen Ergebnisse vornehmen zu können, gibt der erste Teil der vorliegenden Arbeit einen kurzen Forschungsüberblick über das Wohlbefinden von Kindern und Jugendlichen in und außerhalb der Schule (siehe Kapitel 2). Die in diesem Teil präsentierten empirischen Ergebnisse verdeutlichen zugleich das heterogene Begriffsverständnis wie auch die Diversität und Unsystematik, mit welcher sich die Wissenschaft theoretisch wie auch empirisch an den Wohlbefindensbegriff annähert und sich mit diesem auseinandersetzt. Diese Komplexität des Wohlbefindens greift das Kapitel 3 auf und versucht die wesentlichen Definitionslinien und theoretischen Ansätze darzulegen. Neben den unterschiedlichen Konzepten zum subjektiven Wohlbefinden wird ebenso ein kurzer systematisierter Überblick über dessen Bedingungsfaktoren gegeben, mit abschließenden Überlegungen zu möglichen Bedingungsfaktoren des schulischen Wohlbefindens. Daran knüpft das Kapitel 4 an und thematisiert - neben dem Konstrukt des schulischen Wohlbefindens - dessen Bedingungsfaktoren unter Berücksichtigung einer Mehrebenenperspektive. Auch wird der Blick auf damit einhergehende empirische Ergebnisse gerichtet, wobei zusätzlich eine Auseinandersetzung mit geschlechtsspezifischen Unterschieden im Zusammenhang mit dem schulischen Wohlbefinden und seinen Entstehungsfaktoren erfolgt. Der darauffolgende empirische Teil der vorliegenden Arbeit (siehe Kapitel 5) fokussiert auf die zu untersuchenden Forschungsfragen, die Untersuchungsanlage sowie Auswertung der qualitativen Daten in Form von geschlechtergetrennten Gruppendiskussionen mit Schülerinnen und Schülern zu ihrem subjektiven Wohlbefinden in der Schule. Eine Präsentation dieser Ergebnisse wird in Kapitel 6 vorgenommen. Den Abschluss der Arbeit bildet die Diskussion der Ergebnisse (Kapitel 7), wobei auch auf Limitationen des Untersuchungsansatzes hingewiesen wird und ein Resümee in Form von pädagogischen Konsequenzen erfolgt. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2017/4
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