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Autor/inMeguieng Sidze, Sandrine
TitelEmpowering Community Resilience to climate Change in Cameroon using Technology-enhanced Learning.
QuelleDresden: Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden (2017), 167 S.
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Dissertation, Technische Universität Dresden, 2016.
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:bsz:14-qucosa-214501
SchlagwörterKatastrophenpädagogik; Dissertation; Kamerun; Katastrophenschutz; Zentralafrika; Katastrophenschutz; Dissertation; Kamerun; Zentralafrika
AbstractKamerun ist ein Land in Zentralafrika. Aufgrund seiner strategischen Lage in der Mitte des afrikanischen Kontinents, gilt das Land als die treibende Kraft der Sub-Region. Während der letzten fünf Jahre wurde Kamerun Opfer von ständigen Bedrohungen einer Vielzahl von Katastrophen wie Überschwemmungen, Dürren, Erdrutsche, Epidemien, usw. In diesem Kontext hat die Regierung eine Reihe von Strategien zur Verringerung der Katastrophenrisiken imstande gebracht. Dies wurde unter der Leitung vom Ministerium der territorialen Verwaltung und Dezentralisierung und vom Amt für Katastrophenschutz durchgeführt. Weiterhin nahmen mehr als 379 dezentrale Institutionen und internationale Partner an diese bedeutende Aktion teil (Ayanji, 2004). Die bei diesem Großeinsatz getroffenen Maßnahmen haben aber bisher eine sehr geringe Effizienz auf dem Feld gebracht. Eine nähere Betrachtung im Zusammenspiel mit entsprechender Literatur lassen folgendes vermuten: die Strategien zur Sensibilisierung sind auf die Bedürfnisse, Kapazitäten und Hintergründe der Akteure nicht angepasst. Demnach sind folgende Tatsachen in Betracht zu ziehen: (1) Identifikation der Ausfälle der bevorstehenden Awareness-Strategie; (2) Bewertung den pädagogischen Bedürfnissen und Kapazitäten der einzelnen Kategorien von Akteuren; (3) Auswahl geeigneter Unterrichtsmethoden und Tools; (4) Gewährleisten der Wirksamkeit und Nachhaltigkeit der neu vorgeschlagenen Strategie. Diese Arbeit stammt aus einem dreijährigen Promotionsprojekt finanziert von der AXA Research Fund. Das Ziel der Arbeit ist der Vorschlag eines Awareness-Modells, das an dem kamerunischen Kontext angepasst ist, und das die Bildungstechnologie zur Stärkung der Kapazitäten und Kompetenzen der beteiligten Akteure des Klimawandels nutzt. Aus der Literatur sind vier Kategorien von Akteuren identifiziert worden: Die Regierung, Bildungseinrichtungen, nationale und internationale Organisationen, Gemeinschaften. Die Studie folgt einer Mixed-Method Forschung. Eine Stichprobe wurde aus jeder Kategorie von Akteuren mit Schneeballauswahl-Methode gezogen. Dann wurden Daten während einer 6-monatigen Studienreise in Kamerun gesammelt. Diese wurde in Begleitung mit semi-strukturierten Interview (McNamara, 1999), qualitativen Erhebung (Fowler, 2009), direkter Beobachtung (Bernard, 2006) und Gruppendiskussion (Krueger & Casey, 2009). Die Daten wurden analysiert mit Epi-info Software für quantitative Daten und MAXQDA Software für qualitative Daten. Die Ergebnisse zeigen Folgendes: - Die pädagogische Strategie ist nicht klar definiert. - Mangel an angemessenen Infrastrukturen. - Die verfügbaren Technologien sind nicht vorhanden und teilweise falsch eingesetzt. Sie sind entweder nicht gleichmäßig verwendet oder sie stimmen mit den Fähigkeiten der Lernenden nicht überein. - Qualitätskriterien für die Bewertung der bestehenden Ausbildungsstrategie sind nicht erfüllt. Die vorgeschlagene konzeptionelle Lösung, die in dieser Arbeit verwendet wird, benutzt das Konzept der Learning Communities, insbesondere "Community of Practice" wie von Lave und Wenger (1991) beschrieben. Ziel ist es, ein Informations- und Wissensaustausch Community-System zur Förderung bewährter Verfahren im Sinne der Verbesserung der Gemeinschaft gegenüber Auswirkungen des Klimawandels zu schaffen. Diese Community of Practice wird offline mit einer ausgewählten Domäne, eine gut definierte und strukturierte Gemeinschaft, und eine gut gestaltete Praxis funktionieren. Ein unerwarteter Faktor, der bei der Bestimmung der angemessenen Technologie-Tools berücksichtigt werden müsste, ist die Wahrnehmung der Akteure oder besser gesagt die (Un-)Akzeptanz der "Neuen Technologien" durch die Akteure. Dies macht das Design des Instruktionsmodells zu einer richtigen Herausforderung. (Orig.).
Erfasst vonDeutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update2017/3
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