Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Mcgrory, Marita |
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Titel | Notengebung bei den Lehramtsstudiengängen. Was bewirkt der Übergang zu den Bologna-Abschlüssen? |
Quelle | Aus: Noten an Deutschlands Hochschulen. Analysen zur Vergleichbarkeit von Examensnoten 1960 bis 2013. Wiesbaden: Springer VS (2017) S. 171-182
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-658-15801-9 |
DOI | 10.1007/978-3-658-15801-9_4 |
Schlagwörter | Lehrerbildung; Bologna-Prozess; Master-Studiengang; Akademischer Grad; Bachelor-Studiengang |
Abstract | Mit der Mitunterzeichnung der Sorbonner Erklärung nahm Deutschland die gegenseitige Anerkennung der Hochschulqualifizierungen unter den Unterzeichner-Ländern in Angriff. Dies weitete sich mit dem Bologna-Prozess auf 47 Staaten aus, in denen die Freizügigkeit von Studierenden und die gegenseitige Anerkennung von Qualifikationen durch die Harmonisierung von Hochschulgesetzgebungen zur Zielsetzung wurde (EHEA 1999). Dies erforderte erhebliche Gesetzgebungsänderungen in Deutschlands Hochschulbildung, um die Transparenz von Qualifikationen und Noten zu verbessern. Beruhend auf der amtlichen Prüfungsstatistik von 1995 bis 2013 beschreibt dieses Kapitel vor allem die Veränderungen in der Notengebung, die in zentralen Lehramtsstudiengängen beim Übergang vom Staatsexamen zu Bachelor und Master zu sehen sind. Dabei werden drei Fragestellungen angesprochen: korrespondieren die Noten eher mit den jeweiligen Fächern oder gibt es so etwas wie ein Lehramtsniveau? Wenn ja, ist dieses Lehramtsniveau das Gleiche für Gymnasiallehrerausbildung und die anderen? Was geschah mit den Noten nach der Ablösung der Staatsexamina? (HRK / Abstract übernommen). |
Erfasst von | Hochschulrektorenkonferenz, Bonn |
Update | 2017/3 |