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Autor/inn/enKonegen-Grenier, Christiane; Winde, Mathias; Placke, Beate
InstitutionStifterverband für die Deutsche Wissenschaft; Institut der Deutschen Wirtschaft Köln
TitelBildungsinvestitionen der Wirtschaft 2015.
Ausgaben der Unternehmen für Studierende und Hochschulen.
QuelleEssen (2017), 100 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-922275-71-8
SchlagwörterBildung; Stipendium; Ausgaben; Investition; Personalentwicklung; Privatwirtschaft; Public Private Partnership; Unternehmen; Praktikum; Hochschulbildung; Universität; Studiengebühren; Berufsbegleitendes Studium; Dualer Studiengang; Hochschule; Weiterbildung; Infrastruktur; Quote; Stiftung
Abstract"Die Studienreihe 'Bildungsinvestitionen der Wirtschaft' des Stifterverbandes und des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln ist die größte Erhebung zu den Ausgaben der Wirtschaft für Hochschulen und Studierende in Deutschland. Sie wird seit 2009 im dreijährigen Turnus durchgeführt.; An der dritten Befragung nahmen 1.095 Unternehmen im Zeitraum Februar bis Mai 2016 teil. Die Ergebnisse sind repräsentativ für die rund 55.000 deutschen Unternehmen ab 50 Mitarbeitern.; Die Ergebnisse zeigen deutlich: Für ein nachlassendes Interesse an Hochschulabsolventen gibt es kein Signal aus der Wirtschaft. Vielmehr haben die Unternehmen ihre Ausgaben für die akademische Bildung noch stärker gesteigert als ihre Aufwendungen für Forschung und Entwicklung. Dabei geht es ihnen um den Transfer neuer Ideen und Inhalte sowohl durch die Rekrutierung besonders guter Studierender als auch durch die akademische Weiterbildung der Mitarbeiter. Dieses Engagement geht keineswegs auf Kosten der beruflichen Bildung. So wollen die Unternehmen in den kommenden Jahren ihre Investitionen in beiden Bereichen stabil halten oder noch steigern." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2016 bis 2016. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2017/3
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