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Autor/inn/enWinterhager, Nicolas; Birner, Nadine; Bogenstahl, Christoph; Krabel, Stefan; Jahn, Kerstin; Jaksztat, Steffen; Reimer, Maike; Burkhardt, Anke; Quaißer, Gunter; Schnalzger, Barbara; Schubert, Christoph; Gross, Christiane; Urbanski, Dominika; Schoger, Laura; Netz, Nicolai; Schirmer, Hendrik; Tesch, Jakob; Huber, Nathalie; Neufeld, Jörg; Donner, Paul; Aman, Valeria; Gauch, Stephan; Auer, Wolfgang; Fichtl, Anita; Hener, Timo; Piopiunik, Marc; Rainer, Helmut; Lange, Janine; Oppermann, Anja; Wegner, Antje
Sonst. PersonenHentrich, Sarah (Mitarb.); Bremer, Fabian (Mitarb.); Hobohm, Stefanie (Mitarb.); Rathmann, Justus Maximilian Karl (Mitarb.); Siegel, Madeleine (Mitarb.)
InstitutionKonsortium Bundesbericht Wissenschaftlicher Nachwuchs
TitelBundesbericht Wissenschaftlicher Nachwuchs 2017.
Statistische Daten und Forschungsbefunde zu Promovierenden und Promovierten in Deutschland.
QuelleBielefeld: Bertelsmann (2017), 295 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheBundesbericht Wissenschaftlicher Nachwuchs
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISBN978-3-7639-5850-4
DOI10.3278/6004603w
SchlagwörterChancengleichheit; Zufriedenheit; Familie; Arbeitsbedingungen; Beruf; Chancengleichheit; Dissertation; Familie; Hochschulrecht; Wissenschaftler; Hochschulpolitik; Zufriedenheit; Promotion; Studienverlauf; Nachwuchs; Qualitätsmanagement; Wissenschaftliche Weiterbildung; Quote; Arbeitsbedingungen; Qualitätsmanagement; Beruf; Beruflicher Aufstieg; Beruflicher Verbleib; Berufschance; Nachwuchs; Hochschulpolitik; Hochschulrecht; Dissertation; Promotion; Studienverlauf; Hochschulsystem; Wissenschaftliche Weiterbildung; Quote; Hochschulabsolvent; Berufsnachwuchs; Wissenschaftler
Abstract"Der Bericht präsentiert empirische Befunde zum wissenschaftlichen Nachwuchs in Deutschland. Schwerpunktthema des Berichtes ist die Vereinbarkeit von Familie und akademischer Karriere. Weitere Themen sind Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen, Qualifizierungsbedingungen in der Promotionsphase sowie Karrierewege und Perspektiven, besonders in der Post-Doc-Phase. Das Mobilitätsverhalten und der Beitrag zu Forschung, Lehre und Transfer des wissenschaftlichen Nachwuchses sowie die Bildungsrenditen der Promotion werden ebenfalls in den Blick genommen.; Basis des Berichtes sind primär Daten aus der amtlichen Statistik sowie aus regelmäßig durchgeführten Befragungen. Bei der Aufbereitung der Daten liegt der Fokus stärker als bisher auf der Vergleichbarkeit und Einordnung der Befunde. Damit schafft der Bericht eine Wissensbasis für Hochschulen und Forschungseinrichtungen, Interessenvertretungen, Förderorganisationen und EntscheidungsträgerInnen in Bund und Ländern." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Dokumentation. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2015. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2017/3
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