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Autor/inEllinger, Dorothea
TitelForschen lernen durch Forschendes Lernen: Praktische Umsetzung und Beschränkungen in einem molekularbiologischen Laborpraktikum.
QuelleAus: Bücker, Diana (Hrsg.): "Trendy, hip und cool". Auf dem Weg zu einer innovativen Hochschule? Bielefeld: W. Bertelsmann Verl. (2017) S. 191-203Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7639-5790-3
SchlagwörterPrüfungsordnung; Biologie; Praktikant; Studienverhalten; Studentenschaft; Deutschland
AbstractDas forschende Lernen vereint Ansätze aus der Studierendenzentrierung, dem entdeckenden und dem problembasierten Lernen, indem es auf die Förderung von Eigenaktivität bzw. Selbstständigkeit der Studierenden zielt. Da die Fragestellung nicht nur für die Studierenden, sondern für einen größeren Personenkreis von Interesse ist, geht es über diese aktivierenden Lehr-/Lernarrangements sogar hinaus. Des Weiteren sind das Finden des Lösungswegs sowie weiterführende Untersuchungen oder die Entwicklung neuer Methoden eingeschlossen. Die Lösung selbst ist allen am Lern- und Lehrprozess beteiligten Personen zu Beginn unbekannt (vgl. dazu Huber, 2009, S.10 und Huber, 2007, S. 32ff.). Aber ist das Forschende Lernen damit per se geeignet, dass Studierende selbst das Forschen lernen? Der Fokus dieses Berichtes liegt auf der Darstellung der erlebten Grenzen und Möglichkeiten beim Einsatz in einem Laborpraktikum mit Bachelorstudierenden mit dem Ziel deren Forschungsfähigkeiten zu fördern. GLIEDERUNG: 1 Forschen lernen und Forschendes Lernen (192). - 1.1 Kontext, Begriffe und Ziele (192). - 1.2 Ausgangssituation und Rahmenbedingungen der Umgestaltung (193). - 2 Umsetzung des Forschenden Lernens in einem molekularbiologischen Praktikum (197). - 2.1 Einführung eines WebQuests zur selbstständigen Daten- und Methodenrecherche (197). - 2.2 Einsatz von aktuellen Forschungsfragen im Praktikum (199). - 3 Zusammenfassung und Fazit (201). (zhb/Text übernommen).
Erfasst vonZentrum für HochschulBildung - Technische Universität Dortmund
Update2017/3
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