Grammatographisches Wissen bei deutschen Muttersprachlern und türkischen Deutschlernern.

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Autor/in	Weingarten, Rüdiger
Titel	Grammatographisches Wissen bei deutschen Muttersprachlern und türkischen Deutschlernern.
Quelle	In: Bulletin VALS-ASLA, (2016) 103, S. 137-152Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen 9; Literaturangaben
Sprache	deutsch; türkische Zitate
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1023-2044
Schlagwörter	Empirische Forschung; Kognition; Deutsch; Deutsch als Zweitsprache; Grafem; Zweitsprachenerwerbsforschung; Türkisch; Schriftsprache
Abstract	Die kognitiven Voraussetzungen für das deutsche Schriftsystem sind grundsätzlich zweiteilig. Zum einen existieren regelgeleitete Mechanismen, die festlegen, wie phonologische Lautungen in graphemische Wortformen umgewandelt werden. Zum anderen gibt es orthographische Lexika, die jene Grapheme näher erläutern, die diesen Regeln nicht entsprechen. In diesem Beitrag stellt der Autor eine Studie vor, in der muttersprachliche Schreiber des Deutschen sowie türkische Zweitsprachenlerner des Deutschen diese regelgeleiteten Mechanismen anwenden. Gegenstand dabei waren sogenannte Pseudowörter.
Erfasst von	Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update	2022/2

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