Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Baumann, Rüdeger |
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Titel | Visuelles Programmieren. Eine Einführung in das objektorientierte Programmieren mit SQUEAK/SMALTALK (Teil 3). |
Quelle | In: Log in : informatische Bildung und Computer in der Schule, 36 (2016) 185/186, S. 88-93 |
Beigaben | Illustrationen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0720-8642 |
Schlagwörter | Informatikunterricht; Programmiersprache; Programmierung; Beispiel; Einführung; Beispiel; Unterrichtsinhalt; Programmierung; Informatikunterricht; Programmiersprache; Visualisieren; Einführung |
Abstract | Objektorientierung ist das gegenwärtig vorherrschende Paradigma der Informatik und des Informatikunterrichts. Die Vorstellung, dass Objekte mit individuellen Eigenschaften und charakteristischem Verhalten interagieren und kooperieren, um eine Aufgabe zu lösen, prägt nicht nur das Denken bei der Softwareentwicklung, sondern bildet auch die Grundlage der Betrachtung vieler Bereiche des sozialen Lebens. Ziel dieser Beitragsreihe ist, in das objektorientierte Modellieren - und in die informatische Bildung allgemein - einzuführen. Dabei wird der SMALLTALK-Dialekt SQUEAK als Lernumgebung und Programmiersprache zugrunde gelegt. Für den Anfangsunterricht besonders wertvoll ist die Möglichkeit visuellen Programmierens durch die Verwendung von "Kacheln", aus denen sich Skripte zusammenstellen lassen, wobei Syntaxfehler ausgeschlossen sind. Dadurch ermöglicht SQUEAK einen "genetischen Weg" in die Objektorientierung, der mit konkreten grafischen Objekten beginnt und erst später zu Klassen und textbasierter Programmierung übergeht. Im ersten Teil dieser Reihe wurde der didaktische Hintergrund vorgestellt und eine Einführung in die integrierte Entwicklungsumgebung SQUEAK gegeben. Im zweiten Teil wurde das Entwickeln eigener Programme begonnen, was nun im vorliegenden dritten Teil fortgesetzt wird. Dazu werden weiterhin einige Grundlagen und Begriffe erarbeitet, die für alle anderen 0bjektorientierten Programmiersprachen ebenso gültig sind. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2022/1 |