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Autor/inn/enPeter, Frauke; Rusconi, Alessandra; Solga, Heike; Spieß, C. Katharina; Zambre, Vaishali
TitelInformationen zum Studium verringern soziale Unterschiede bei der Studienabsicht von AbiturientInnen.
QuelleIn: DIW-Wochenbericht, 83 (2016) 26, S. 555-565
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0012-1304; 1860-8787
SchlagwörterBildungschance; Bildungsdefizit; Bildungsmotivation; Bildungsniveau; Chancengleichheit; Soziale Ungleichheit; Abiturient; Chancengleichheit; Deutschland; Eltern; Soziale Ungleichheit; Informationsverhalten; Bildungsdefizit; Bildungsniveau; Hochschulbildung; Abiturientin; Eltern; Hochschulbildung; Hochschulzugang; Abiturient; Abiturientin; Informationsverhalten; Deutschland
AbstractAbiturientInnen, deren Eltern keinen Hochschulabschluss haben, studieren seltener als MitschülerInnen, bei denen mindestens ein Elternteil einen Universitäts- oder Fachhochschulabschluss hat. Erste Ergebnisse des Berliner-Studienberechtigten-Panels (Best Up) des DIW Berlin und des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB) zeigen, dass bereitgestellte Informationen zum Nutzen und zur Finanzierung eines Studiums insbesondere bei Jugendlichen ohne akademischen Bildungshintergrund der Eltern dafür sorgen, dass sie eher ein Studium anstreben. Und nicht nur das: Die Informationen führen dazu, dass sie dieses Vorhaben auch tatsächlich umsetzen wollen und sich nach dem Abitur auf Studienplätze bewerben. Um die soziale Ungleichheit bei der Studienabsicht von AbiturientInnen zu verringern, können kurze Schulworkshops mit wissenschaftlichen Informationen zu Nutzen und Finanzierung eines Studiums eine effektive Maßnahme sein.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2016/4
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